Regie:
Antonio MargheritiDrehbuch:
Sergio CorbucciKamera:
Riccardo PallottiniMusik:
Riz OrtolaniBesetzung:
Barbara Steele, Georges Rivière, Giovanni Cianfriglia, Silvano Tranquilli, Arturo Dominici, Umberto Raho, Benito Stefanelli, Margrete RobsahmInhalte(1)
Der junge Journalist Alan Foster wird von Edgar Alan Poe in ein abgelegenes Schloss eingeladen, da er die Behauptungen des Autors, alle seine Geschichten würden auf realen Erfahrungen beruhen, nicht glaubt. Die dortigen Mitbewohner sind jedoch tatsächlich äußerst mysteriös und erschreckend… (Verleiher-Text)
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Kritiken (3)
Antonio Margheriti (übrigens ein Liebling von Quentin Tarantino, der ihm in seinen "Basterds" Tribut zollte) beherrschte einfach die Atmosphärenhorrorfilme, und das ist ein erfolgreiches Beispiel genau in Danza Macabra. Die Spannung baut er langsam, aber präzise auf, spielt mit Licht und Schatten in Schwarz-Weiß-Bildern und wirft den Zuschauer oft in intensive Dunkelheit, um ihn dann mit einem perfekt getimten Schreckmoment wie eine Raubkatze zu erschrecken. In einer der Hauptrollen präsentiert sich die geheimnisvoll schöne "gothic queen" Barbara Steele. Ich möchte noch hinzufügen, dass Margheriti selbst sechs Jahre später ein genauso unterhaltsames, farbenfrohes Remake namens Nella stretta morsa del ragno drehte. ()
"Danza Macabra" is a very pleasant surprise for me, as I did not expect the film to have such an impact on me. It uses simple tools (darkness, sounds, unexpected appearances, and ultimately violence), but thanks to their approach, the film doesn't shy away from adding a touch of realism or even naturalism. As a result, it is a very high-quality film that, even after fifty years, still captures the enchantment of gothic horror. ()
A naive black and white little horror movie with a nice atmosphere, but the silliness and naivete of the protagonists are more than I’m willing to accept. ()
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