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Prag, 1988. Der regimkritische, hochbegabte Cellist Louka (Zdenek Sverák) kämpft sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Um ein wenig Geld extra zu verdienen, lässt sich der eingefleischte Junggeselle dazu überreden, eine Scheinehe mir einer Russin einzugehen. Als sich diese in den Westen absetzt, lässt sie ihren kleinen Sohn Kolya (Andrey Khalimon) zurück und Louka wird plötzlich zum Vater wider Willen. Für beide eine schwere Situation, zumal sie nicht die gleiche Sprache sprechen. Doch trotz allem entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. (Buena Vista Int. DE)

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