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Die unbekannte Lebensform Gadoll hat die Menschheit nahezu vollständig ausgelöscht. Um sich vor dem Feind zu schützen, lebt der Rest der Bevölkerung in der mobilen Festung Deca-Dence. Die junge Natsume möchte den Kampf gegen die skurrilen Wesen aufnehmen, doch ihr Status als Tanker-Mädchen steht ihr dabei im Weg. Eines Tages trifft sie auf den mysteriösen Rüstungsmechaniker Kaburagi, der sie bei ihrem großen Traum, eine Kriegerin zu werden, unterstützen will ... (ProSieben MAXX)

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Kritiken (2)

Jeoffrey 

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Deutsch Deca-Dence ist ein wagemutiger Anime, der einige interessante Ideen und Gedanken zu kombinieren versucht, aber am Ende sagt er nicht viel aus, geht aber nie vollständig in die Tiefe und ehrlich gesagt, haben selbst einige grundlegende Elemente für mich nicht so funktioniert, wie sie sollten. Der Anfang war eigentlich recht gut interessante Umgebung und der Moment, als die Festung zum ersten Mal den großen Insektenmann (gut gemacht - Gadoll) ausgetrickst hat, sah einfach cool aus. Die Wendung am Ende der zweiten Folge hat mich beeindruckt. Es war ziemlich originell und ich war gespannt, ob diese zusätzliche Dimension der Serie hilft oder sie eher begräbt. Ich hatte gewisse Zweifel und Kritikpunkte, zum Beispiel an der visuellen Verarbeitung der Roboter und deren Welt, die nicht ins Ganze passten. Was mir aber gefiel, war die Entwicklung der Beziehung zwischen den Hauptfiguren und die Tatsache, dass sich die Worte über das Erschüttern der gesamten Welt bis zum letzten Punkt bewahrheitet haben. Aber war es eine dramatische Fahrt, die starke Emotionen in mir weckte? Vielleicht bei euch, aber nicht bei mir! Den größten Teil der Serie schaute ich etwas voreingenommen, vieles war recht OK, aber ich konnte es nicht schaffen, mich in alles zu vertiefen und rein ziehen lassen. Genau so die Charaktere, obwohl einige sympathisch waren, erweckten sie keine größere Harmonie, ich machte mir keine Sorgen um sie, ich war nicht sehr beeindruckt von deren Problemen... Und war es zumindest die Art von einem Werk, das euch zwingt nachzudenken, wenn es schon so interessante Themen anspricht? Auch nicht besonders. Meiner Meinung nach geht die Serie nicht auf tiefere Analysen ein, es ist fast schon alles schwarz und weiß und einige moralische und soziale Dilemmata sind übertrieben, aber bestimmt nicht aus mehr als einem Blickwinkel diskutiert. Also was habe ich eigentlich gesehen? Interessante Ideen, die ausführlicher sein konnten, ohne die es eigentlich nur grauer Durchschnitt wäre. Aber es ärgert mich nicht, ich war nicht gelangweilt und ich schätze die Anstrengung für etwas Originalität, also 6/10 ()

Scalpelexis 

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Englisch Deca-Dence is like a Kinder egg: tasty at first bite, with a surprise inside. Sometimes you get a cool Englishman, sometimes more of a less desirable puzzle, like here. The puzzle pieced together from Mortal Engines puzzle with The Matrix/Avatar initially lures and even kicks you a little with a very early, up until that point damn unexpected twist, which unfortunately never picks up steam and ends up feeling like you only got half of it put together, looking to see if they mistakenly forgot to supply the other half. Indeed, for an anime production, this relatively more original idea hasn't received any kind of higher subsidy to develop it. For me, the most interesting part, the exploration of the two worlds and their shared dynamic, ends up being too much of a backdrop to the overall plot, which ultimately revolves too much around the most classic shōnen elements and feelings. We operate with the theme of "flaws in the system" throughout, but it's developed minimally. The plot overall is very lobotomized and sadly simple for how good the build-up was. The main duo are fighting against something rather vague and for the superficial reason that they like each other, only for us to finally, uncomfortably realize towards the end that this is a fairy tale with a finale that even Steven Spielberg himself would be ashamed of. The characters are passable but unfinished (the show was clearly shying away from any attempt at romance, for obvious reasons) and in the end I was probably most taken with Jill, the nerdy girl next door, and the straightforward, rambunctious Donatello. I was pleased by the well-shot battle sequences and the mobile steampunk fortress (especially in action), by contrast I couldn't come to grips with the contrasting childish design of the robot world. I can't help but call it a mild disappointment, because this deserved so much more. 3 stars ()

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