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Bisher hatte Kate Ryder bei allen Befragungen zum Tod ihres Ehemanns gesagt, dass sie in jener Nacht bis zum Filmriss getrunken habe. Jetzt, nachdem ihre Erinnerungen wiedergekommen sind, scheint der Fall geklärt und abgeschlossen. Ariki ist nicht damit einverstanden, er will weiter ermitteln. Nach Kate Ryders überraschendem Erinnerungsschub erklärt Stephen Tremaine die Ermittlungen für abgeschlossen und den Fall für geklärt. Ariki ist nicht einverstanden und versucht, Stephen mit dem Hinweis auf seine besondere Gabe des zweiten Gesichts zu weiteren Nachforschungen zu überreden. Stephen ist empört über diesen „Humbug“, doch Lois rät ihm, offen zu sein. Ein Versuch auf der Brücke führt nur dazu, dass Ariki etwas sieht, was er Stephen auf keinen Fall erzählen will. Auf dem Polizeirevier wird Kate von einer Psychologin befragt und kommt dabei zu der Einsicht, dass sie selbst ihr Leben sabotiert hat. Derweil bemerkt Stephen, dass Ariki heimlich Unterlagen des Falls an sich genommen hat. Lois bittet Ariki, Stephens Stiefel aus ihrem Haus zu holen und zum Treffpunkt vor der Jagd mitzubringen. Bei der Suche nach den Stiefeln stößt Ariki auf einen versteckten Schatz. Bevor die große Kaninchenjagd beginnt, trifft man sich zum Schießtraining, bei dem Ariki gar nicht gut abschneidet, aber vor allem trifft man sich zum „Vorglühen“. Und dann ziehen die Männer los, angetrunken und gereizt von den Ereignissen der letzten Tage. (arte)

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