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Dreh- und Angelpunkt ist ein Döner-Imbiss im Berliner Stadtteil Kreuzberg. Er dient als Treffpunkt für eine Clique von jungen Leuten, die sich gegenseitig bei der Lösung großer und kleiner Alltagsprobleme helfen. Im Mittelpunkt des Geschehens steht der 27-jährige Attila Mellek – Juniorchef der Dönerbude. Obwohl der Imbiss alles andere als rund läuft, meint der liebenswerte Macho, sich immer um alle und alles kümmern zu müssen. Als selbst ernannter Anführer seiner Gang stolpert er dabei jedoch allzu oft über diesen Anspruch und manövriert sich so mit schöner Regelmäßigkeit in haarsträubende Situationen. Kein Wunder also, dass Nina, Attilas bildhübsche Freundin, so manches Mal der Kragen platzt. Die beiden sind zwar eigentlich sehr verliebt ineinander, aber Attilas ständigen Eskapaden sorgen für reichlich Zündstoff in der Beziehung. Dabei geht es natürlich nicht immer ganz bierernst zu. Ansonsten beschäftigt sich Attila viel mit seinen Kumpels und wenig mit seinem Geschäft. Allen voran sein bester Freund Hakan, der davon träumt, eines Tages ein glamouröser Star zu werden. Bis zum großen Durchbruch verdingt er sich derweil als Kurier. Der deutsche Dönerverkäufer Ron ist Attilas treuer Freund und Ratgeber, aber eher von schlichtem Gemüt. Obwohl er es ist, der den Laden am Laufen hält, lässt er keinen Zweifel an Attilas Qualitäten als Anführer der Gang. Heimlich schwärmt Ron für Heidi, beste Freundin von Nina und launische Tochter des Alt-Berliners Klaus Kowollek. Als Hausmeister ist er die letzte Bastion von Ordnung und Sauberkeit in dieser quirligen, bunt zusammengewürfelten Gemeinschaft. Attilas Eltern Dursun und Fatma Mellek beobachten das Treiben der jungen Leute teils amüsiert, teils distanziert (Sat.1)

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Besetzung