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1823: Franz Schubert ist unheilbar krank. Er befindet sich im Krankenhaus, soll aber bald entlassen werden. Wien ist voller Leben, aber Schubert fällt der Schritt zurück in den Alltag schwer. Er spürt Distanz bei seiner Stiefmutter, alten Freunden, und auch bei dem Mädchen, von dem er sich infiziert glaubt, trifft er auf Unverständnis. Nichts ist wie vor dem ersten Ausbruch der Krankheit. Kajetan, Bettler und Bettnachbar aus dem Krankenhaus, verfolgt ihn seit der Entlassung. Schon im Krankenhaus ergaben die Ratschläge Kajetans für Schubert keinen Sinn, er versucht ihm auszuweichen. Einzig sein alter Freund Schober kann ihm Mut geben. (Verleiher-Text)

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