Regie:
Wes BallDrehbuch:
Josh FriedmanKamera:
Gyula PadosMusik:
John PaesanoBesetzung:
Freya Allan, Owen Teague, Peter Macon, William H. Macy, Kevin Durand, Eka Darville, Sara Wiseman, Neil Sandilands, Lydia Peckham, Dichen Lachman (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Regisseur Wes Ball ('Maze Runner') haucht dem epischen 'Der Planet der Affen' Franchise neues Leben ein, das mehrere Generationen in der Zukunft nach Caesars Herrschaft spielt, in einer Welt, in der die Affen die dominierende, in Harmonie lebende Spezies sind und die Menschen nur noch ein Schattendasein führen. Während ein neuer, tyrannischer Affenanführer sein Imperium aufbaut, begibt sich der junge Affe Noa auf eine aufregende Reise, die ihn dazu bringt, alles, was er über die Vergangenheit wusste, in Frage zu stellen und Entscheidungen zu treffen, die nicht nur die Zukunft der Affen, sondern auch die der Menschen bestimmen werden... (Walt Disney Deutschland)
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Kritiken (12)
Eine Oldschool-Reise durch Destruktion und Ruinen der Zivilisation mit einer schönen Atmosphäre und recht sympathischen Charakteren, die es aber kaum schaffen, 144 Minuten zu füllen. Für die Handlung würde objektiv gesehen etwa die Hälfte der Laufzeit reichen. Visuell ist der Film sehr schön und wird Leuten gefallen, die das Original mit seinem intimen Setting und der Betonung der eher minimalistischen Action mögen. Aber Noa ist nicht Caesar und Ball ist nicht so ein baller wie Reeves, um dem Film den besonderen apokalyptischen Touch von Planet der Affen: Revolution zu geben. Insgesamt aber ein würdiger Beitrag. Es ist nur schade, dass das Ende eher eine Variation der ursprünglichen Trilogie mit einem etwas weniger charismatischen Protagonisten verspricht. ()
Ja, es ist wahr, dass das letzte Drittel den beiden vorherigen nicht gerecht wird, obwohl es diese Passage ernsthaft versucht. Aber es wiederholte sich eigentlich die 13 Jahre alte Überraschung aus Planet der Affen: Prevolution, von dem ich auch nicht wirklich viel erwartet hatte. Dieses Mal sind wir endlich in der Phase angekommen, in der die Affen die Hauptrolle spielen und den Menschen nur noch die zweite Geige übrigbleibt (obwohl es im weiteren Verlauf anders sein kann), und das ist großartig. Die Tricks verzaubern wieder, die Charaktere sind dank ihnen hundertprozentig glaubwürdig, die Geschichte ist interessant und die Erforschung einer fremden, aber vertrauten Welt hat auf jeden Fall ihren eigenen Zauber. ()
Eine noch so schöne visuelle Seite kann eine einfache Geschichte nicht ausgleichen. Meiner Meinung nach könnte sich dieser Teil definitiv um den Titel des langweiligsten und langwierigsten Films über den Planeten der Affen bewerben. Ich habe den Eindruck, dass der Stoff schon kopiert wird, sich wiederholt, in Unsinn versinkt. Wenigstens haben die Adler schließlich ein wenig Sinn ergeben. Ich glaube, ich werde eine Pause von Filmen dieser Art einlegen. ()
Ein ausgefeiltes Hollywood-Abenteuer mit schön aufgebauten Affenfiguren mithilfe der perfekten digitalen Darstellung ihrer Mimik. Auch das Drehbuch enthält eine reichhaltige Entwicklung der Geschichte in einer schönen, vielfältigen Ausstattung. Nur am Ende ergeben einige Dinge keinen Sinn, im Vergleich zur vorherigen sorgfältigen Erzählung und dem Aufbau von Beziehungen zwischen den Charakteren oder deren logischem Verhalten. Als ob es keine Zeit mehr für das Feintuning der letzten Seiten des Drehbuchs gegeben hat. ()
I'm going to say it, and I'm surprised myself. Even though I'm an old boomer who grew up on the first Planet of the Apes from the late 60s, and even though I'm not a fan of the CGI serendipity of today, the direction that Rupert Wyatt took 13 years ago, Matt Reeves continued, and now Wes Ball has followed up on, is very much to my liking. While the old Apes from the 70s was becoming a ridiculous parody of itself (and an ugly one at that) episode by episode (except for the legendary first one), and Tim Burton didn't take to it happily later on either, so the current tetralogy is beautifully paced, looks beautiful, makes logical sense in how the apes evolve and take over, and the current installment is such a natural evolution in the plot that the cards are already clearly dealt. It makes me happy that in this day and age we have a film franchise that has great references and works well, which is not the norm in contemporary Hollywood, where "rhyming" is done at the top of its lungs and it usually turns out badly. ()
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Photo © 20th Century Studios
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