Tage und Nächte in Paris

(Fernsehfilm)
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Georg Stefan Troller nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf einen Streifzug durch Pariser Stadtviertel und Milieus - und auf eine Zeitreise, die deutlich macht, dass Paris mit all seinen Gegensätzen und Spannungen bis heute seinen Mythos unermüdlich selbst schafft. Seit 1949 lebt der Autor und Regisseur Georg Stefan Troller in Paris. Zwischen 1962 und 1972 entstand hier, im Auftrag des WDR und für die ARD, die vielfach ausgezeichnete, inzwischen legendäre Sendereihe "Pariser Journal". Troller entwickelte damals den für ihn typischen Stil der poetischen Reportage. Im Mittelpunkt standen die Bewohner von Paris - Arme, Reiche, Unbekannte und Berühmte. Fast immer ging es um das Leben und die Liebe in einer Stadt, die berühmt war für ihre erotische und intellektuelle Aufrichtigkeit. Im Jahr 2004, mehr als drei bis vier Jahrzehnte später, wollte Troller herausfinden, wie sich Paris und seine Bewohner verändert haben. Einige, denen er schon damals begegnet war, traf er wieder: Juliette Greco, Catherine Deneuve und den noch immer, laut Umfragen, beliebtesten Franzosen Abbe Pierre. (BR Fernsehen)

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