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Der querschnittsgelähmte Roman Wasdrak wird tot in seinem Krankenzimmer der Klinik aufgefunden. Er war nach einem Autounfall ab dem fünften Halswirbel bewegungsunfähig. Die Umstände seines Todes lassen darauf schließen, dass es sich um „Tötung auf Verlangen“ handelte. Zunächst rückt Dr. Höffgen, der Chefarzt der Station, ins Visier von Kehler und Bonhoff. Höffgen engagiert sich ehrenamtlich für eine Sterbehilfeorganisation und wusste von Romans Wunsch, von seinem Leiden erlöst zu werden. Doch bald wird immer deutlicher, dass der Schlüssel zur Aufklärung des Falles in dem Verhältnis zwischen Romans Mutter Regine Wasdrak und deren Lebensgefährten Klaus Schubert zu finden ist. (RTLplus)

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