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Seit einem von ihrem Mann Wolf verursachten Verkehrsunfall leidet Rita Schuhmann unter einer bleibenden Gehbehinderung. Ihre Ehe besteht nur noch aus Schuldzuweisungen und Schuldgefühlen. Die lautstarken Auseinandersetzungen der Eheleute sind für die Nachbarn alltäglicher Gesprächsgegenstand. Eines Tages tropft in der Wohnung von Daniela Weiss, die unter den Schuhmanns wohnt, Blut von der Decke. Frau Weiss dringt in die Wohnung der Schuhmanns ein und findet Rita mit aufgeschnittenen Pulsadern in der überlaufenden Badewanne – betäubt durch Schlafmittel. Ihr Mann steht tatenlos daneben, offenbar erschüttert von dem Selbstmordversuch seiner Frau. Die Nachbarin entdeckt, dass Rita Schuhmann noch lebt und alarmiert den Notarzt, der das Leben von Rita rettet. Kehler und Wolniak halten den Fall für eindeutig. Doch als die angebliche Selbstmörderin am nächsten Morgen aufwacht, behauptet sie, ihr Mann habe versucht, sie umzubringen. Und tatsächlich finden Kehler und Wolniak am Ort des Geschehens Spuren, die Rita Schuhmanns Version stützen... (RTL)

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