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Die geistig behinderte Sabine Schneider stirbt nach einem Sturz aus dem Fenster. Sabine hat die letzten zwanzig Jahre unter der Aufsicht ihrer Eltern in einem versperrten Zimmer verbracht. Staatsanwältin Glaser klagt Sabines Vater der ‚Tötung durch Unterlassung‘ an. Kommissar Eschenbach und sein Kollege Kehler kommen einem falschen Arzt auf die Schliche, der die Familie mit ruhig stellenden Medikamenten versorgt hat. (ORF)

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