Chiemgauer Volkstheater: G´sehng und mög´n

(Theateraufzeichnung)

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1910: Der Federmo-Bauer Anderl hat seit dem Tod der Bäuerin seinen Lebensmut verloren und kümmert sich nur mehr schlecht als recht um seinen Hof. Und da seine ungleichen Zwillingssöhne Andreas und Theo permanent um alles und nichts streiten, hält es keine Dienstbotin lang bei ihnen aus. Beide Brüder sind mit Leib und Seele Bauern und da ihnen niemand mehr sagen kann, wer von beiden der Ältere ist, eskalieren ihre Streitigkeiten um die Erbfolge. Damit ist Vater Anderl total überfordert. Um halbwegs wieder Frieden im Haus zu haben, greift der pfiffige Drittelknecht Maxl zu einer List und schlägt den beiden Streithanseln eine ungewöhnliche Wette vor. Damit nicht genug - plötzlich stehen noch zwei Damen mit einem Achsbruch in der Stube … und damit sind dann erst einmal alle drei Bauern überfordert! (BR Fernsehen)

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