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Eine schwangere Frau mit Krebs im Endstadium hinterlässt ihrer ungeborenen Tochter für jeden Geburtstag bis zum 18. Lebensjahr ein Geschenk. (Netflix)

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Malarkey 

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Deutsch Die Italiener punkteten wieder mit einem tollen Thema. Ich muss sagen, dass sie dafür einen sechsten Sinn haben. Ich schaute Dutzend durchschnittliche Filme an (und bei Italienern oft sehr laute) und dann aus dem nichts beeindrucken sie mit einem Film, den ich mir aus dem Kopf nicht rausschlagen kann, auch nicht dann, wenn ich mich in den Kopf extra fest schlage. Und es ist ganz egal, dass sie sich hier mit einer Zeitreise aushelfen. Der Film verkörpert Familientraditionen, gewisse Geistlichkeit der Familie, und das ist genau das, was mir an diesem Film so gut gefallen hat. Dazu bemerkte ich sofort den Slávia-Schal im Wohnzimmer des Vaters, der eine Buffon-Frisur trug, also die Begeisterung für diesen Film wuchs dadurch sofort. Die Auswahl der Schauspielerinnen ist hier für italienische Verhältnisse überdurchschnittlich gelungen – Vittoria Puccini ist schauspielerisch auf der Spitze und Benedetta Porcaroli spielt – dafür dass sie noch so jung ist – auch gar nicht so schlecht. 18 Geschenke ist ein gefühlvoller Familienfilm, bei dem man zwar nicht heulen muss, aber am Ende fühlt ihr euch so unglaublich seltsam, dass ihr diesen Film nicht vergessen wollt. ()

Stanislaus 

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Deutsch Wenn man nur den Inhalt hier oder auf Imdb liest, bevor man sich den Film anschaut, wird man von der Geschichte, die man am Ende sieht, überrascht sein. Ich war wirklich überrascht! Auf den ersten Blick erinnert der Film an P.S. Ich liebe dich! und das ist - zum Glück - ein Fehler. (SPOILER) 18 Geschenke ist die Geschichte einer Tochter und einer Mutter, die trotz aller Widrigkeiten den Weg zueinander finden und sich gegenseitig inspirieren. Die Figur der Anna wirkte auf mich in der ersten Hälfte des Films wie eine egoistische Göre, die wirklich extrem aufsässig war, während ich in Elisa überhaupt nicht die Elisa aus Rivombrosa wiedererkannte (es ist schon eine Weile her, seit die Premiere lief). Am Ende haben die Filmemacher ein wenig auf die Emotionen gespielt, aber ich war von der Filmrolle gefesselt und habe mich von einem berührenden, von wahren Ereignissen inspirierten Film treiben lassen, der im Herzen wärmt und gleichzeitig schmerzt. P. S. "Wir hatten eine schöne Zeit zusammen." ()

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