Seven Days War

  • Japan Bokura no nanokakan sensó (mehr)
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Als der schüchterne Mamoru erfährt, dass seine Sandkastenfreundin und heimliche Liebe Aya gegen ihren Willen wegziehen muss, nimmt er all seinen Mut zusammen und fragt sie, ob sie mit ihm abhauen will. Das Unschuldslamm versteht das allerdings falsch und lädt noch weitere Mitschüler zu dem spannenden Ausreißmanöver bis zu ihrem Geburtstag ein. Die sechs Teenager verstecken sich in einem stillgelegten Kohlewerk – doch sie sind nicht die Einzigen! Ein illegaler Einwanderer im Grundschulalter treibt sich ebenfalls dort rum, und nur wenig später taucht seinetwegen die Einwanderungsbehörde in der Fabrik auf. Mit aufgeflogenem Versteck und einer weiteren Person, die es zu beschützen gilt, bleibt Mamoru und Co keine andere Wahl, als bis zum Ende Widerstand zu leisten. Was als kindlicher Protest gegen die Erwachsenen begann, bekommt nun einen ernsten Beigeschmack … (KAZÉ)

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Jeoffrey 

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Deutsch Ja, es war toll, jung zu sein... Eine Gesellschaftssatire und die Rebellion der Jugend gegen die Gesellschaft in einem ziemlich schönen Film. Ich kann nicht sagen, dass es brillant oder großartig oder schockierend wäre, aber ich kann sagen, dass es ziemlich cool war. Ich konnte die Hauptfiguren anfeuern, und am Ende kam mir ihre Rebellion ganz nett vor. Ansonsten, wenn mir jemand erzählen würde, dass einen Aya überraschte, hat er einfach nicht gut aufgepasst. Mindestens zwei Szenen zeigten deutlich diese, für einige, vielleicht unerwartete Wendung, und so war es als würde man zwei und zwei zusammenrechnen. Mallet war für mich eine viel größere Überraschung. Wisst ihr nicht, wovon ich rede? Dann schaut einfach... 7/10 ()

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