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Ein ehemaliger Soldat nimmt sich in einem Invalidenheim das Leben. Max und Oskar ermitteln vor Ort. Sie vermuten, dass jemand den psychisch angeschlagenen Mann in den Tod getrieben hat. Der verstorbene Georg Steiner war mit dem Vater von Polizeiarchivarin Lisa Linder befreundet. Sie hatte Max vor Steiners Tod gebeten, ihn zu behandeln. Er glaubte offenbar, verflucht zu sein. Oskar und Max stoßen auf ein dunkles Geheimnis aus Steiners Zeit in Peking. Die Polizeiarchivarin Lisa Linder (Miriam Hie) bittet Dr. Max Liebermann (Matthew Beard) um Hilfe. Ein Freund ihres verstorbenen Vaters lebt in einem Kriegsversehrtenheim und benötigt eine neurologische Behandlung. Max macht sich vor Ort ein Bild und findet Hauptmann Georg Steiner (Cornelius Obonya) in schlimmer Verfassung vor. Er hat offenbar eine schwere Psychose und behauptet, verflucht zu sein. Das Personal kann den Ex-Offizier gerade noch davon abhalten, sich mit einem Messer schwer zu verletzen. Max rät dem leitenden Arzt dennoch davon ab, den Patienten ans Bett zu fesseln.
Dementsprechend groß ist die Aufregung, als sich Steiner nachts schließlich doch noch das Leben nimmt. Hat ihn jemand in den Selbstmord getrieben? Max und Inspektor Oskar Rheinhardt (Juergen Maurer) wollen der Sache auf den Grund gehen und quartieren sich im Invalidenheim ein. Dort treffen sie auf Unterleutnant Hammer (Samuel Koch), der mehr über den Fall weiß. Demnach war Steiner während des Boxeraufstandes in Peking stationiert. Er und ein weiterer Soldat haben damals einen wertvollen Schatz gestohlen, über dessen Verbleib nichts bekannt ist. Oskar wird bewusst, dass es einen Zusammenhang mit einer aktuellen Einbruchserie geben könnte. Dabei sucht der Täter nämlich gezielt nach einem chinesischen Lackschränkchen. (ZDF)

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