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Thad Beaumont gilt als liebevoller Familienvater, doch unter dem Pseudonym George Stark lässt er als Verfasser bluttriefender Horror-Romane seinen Aggressionen freien Lauf. Als es schließlich zu einer Reihe mysteriöser Mordfälle kommt und die Polizei an den Tatorten Beaumonts Fingerabdrücke entdeckt, gerät der Autor unter dringenden Tatverdacht. Nach weiteren Verbrechen stellt sich heraus, dass Beaumonts Pseudonym ein mörderisches Eigenleben entwickelt hat. (Kabel eins classics)

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Kritiken (3)

Marigold 

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Deutsch Filme wie Stephen Kings Stark zeigen am besten, was Stephen King ausmacht. Selbst aus einer ziemlich banalen Horrorgeschichte macht er eine anständige Lektüre, die den Leser in die Handlung hineinziehen kann. Aber wenn ein mittelmäßiger Regisseur die gleiche Geschichte nimmt und sie auf mittelmäßige Weise erzählt... bleibt überraschenderweise nur eine mittelmäßige Geschichte ohne Charme übrig, mehr nicht. Stephen King muss seine Geschichten von einem außergewöhnlichen Filmemacher (siehe Kubrick, Darabont) erzählen lassen, sonst bleibt von ihnen nur ein Schatten zurück. ()

gudaulin 

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Englisch I haven't read the book, but the movie is quite unengaging even by Stephen King adaptation standards, and lacks atmosphere, pace, and suspense. For me, it's worth a weak two stars. This film's rating is probably boosted by the presence of the famous horror specialist Romero in the director's chair. It's a B-movie through and through, and the quality of the special effects is low. Overall impression: 35%. ()

kaylin 

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Englisch I think The Dark Half is one of Romero's underrated horror films because he managed to adapt King's novel very well. It has its own elements, but the basic foundation is the same and the story is simply good. Timothy Hutton deserves praise for how well he portrayed the two main protagonists, both the good guy and the bad guy, and he constantly makes you feel like you don't know where you stand even with Thad. ()