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In Eberfeld überschlagen sich die Ereignisse. Agnes Bebel begegnet einem Mädchen, das mutterseelenallein auf einer Treppe sitzt. Niemand weiß, wo das Kind wohnt und zu wem es gehört. Agnes nimmt das Mädchen mit ins Pfarrhaus. Während der Eberfelder „Moralapostel“ Theo Stutz keinen Hehl daraus macht, die Gerüchteküche über ein Verhältnis zwischen Pfarrer Kempfert und Zahnärztin Margarete Wolf am Kochen zu halten, ist Leo Busche vollkommen deprimiert.
Jutta Dannecker sucht ihn auf und macht ihm ein interessantes Angebot. Groninger, Personalchef der Dannecker AG, wird zum Überbringer einer Hiobsbotschaft. Die Belegschaft des Werkes Eberfeld hat sich gegen die Annahme von Danneckers großherzigem Geschenk entschieden. Diese Nachricht ist für Wilhelm Dannecker, der bis zuletzt das Gelingen seines Vorhabens erwartet hat, eine harte und unerwartete Niederlage. In der Eberfelder Kirche gibt Friedhelm Haug ein Konzert. Viele Musikfreunde sind erschienen und sogar Bischof Neubauer. Für Pfarrer Kempfert ist das Konzert allerdings nur ein kurzes Vergnügen, denn er wird zu einem Notfall gerufen: Der schwer erkrankte Dannecker verlangt nach ihm. (ZDF)

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Besetzung