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Obediah Lazarus is the son of Judah Lazarus, the original Hanukiller. In 1983, Judah terrorized NY for seven nights and was preparing to sacrifice his eight-year-old son, Obediah, on the eighth night. Judah was convinced it was God’s will, like Abraham and Isaac, to sacrifice his only son to God. Luckily for Obediah, police tracked Judah down and stopped the sacrifice, but Judah was gunned down in the process. Warped by hatred with no guidance, Obediah Lazarus becomes a religious extremist, intolerant of non-Jews, “bad Jews”, and those he perceives to be enemies of the Jewish faith. He is about to unleash eight nights of horror. A group of Jewish teens are getting ready to party for the holidays, but are in for a Festival of Frights. With the help of a wise Rabbi, they deduce that the murder victims have violated Judaic law and that their only chance at survival is to embrace their faith. (Invincible Pictures)

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Goldbeater booo!

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Deutsch Hanukkah könnte nur als eine unzusammenhängende Montage von Szenen beschrieben werden, die möglicherweise ursprünglich als festlicher Slasher mit dem Thema Chanukka und dem Judentum insgesamt gedacht war. Aber letztendlich nur eine unglaublich langgezogene Low-Budget-Hölle ist, die fast unmöglich zu ertragen war. Es zog sich ellenlang dahin - von den 106 Minuten hätten mindestens 50 Minuten im Schnitt bleiben sollen! Eine Zeit lang war es Horror, eine Zeit lang versuchte es eine Komödie zu sein, aber beides ohne jegliche Harmonie, ohne Witz und ohne Atmosphäre, was war das eigentlich? Ich habe es praktisch nur wegen Dick Miller verfolgt und nach der ersten halben Stunde dachte ich mir schon, dass ich es ausschalte, sobald sein Auftritt vorbei ist. Aber da Rabbi Walter Paisley erst kurz vor dem Abspann erscheint, habe ich das quälend lange Leiden des Zuschauers bis zum Ende gesehen. Ruhe in Frieden, Kultgrößen Sid Haig & Dick Miller. Und Herrn Eben McGarr sehen wir hoffentlich nie wieder. ()

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