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Haider lebt – 1. April 2021, ein „Heimatfilm“, wie ihn Regisseur Peter Kern nennt, ist eine Produktion, die hierzulande eigentlich nie entstehen könnte: ein trashiges Low-Budget-Werk voll wüster Verunglimpfungen von links und rechts, das naturgemäß keine Förderungsstelle auch nur irgendwie angerührt hat. Gleichzeitig ein Werk mit veritablen Stars, die einmal nicht in gepflegten Wortspenden für News und Co Besorgnis artikulieren, sondern ziemlich unbesorgt in die Vollen gehen. (Der Standard)

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