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Maurice Castle lebt glücklich mit seiner Familie auf dem Land. Er und sein befreundeter Kollege Arthur Davis, ein unglücklich verliebter Junggeselle, arbeiten in der Sicherheitsabteilung des britischen Außenministeriums. Eines Tages wird Davis von seinen drei Vorgesetzten, Dr. Percival, Sir John Hargreaves und Colonel Daintry, der Spionage verdächtigt. In Wirklichkeit hat Castle jedoch sieben Jahre als Doppelagent den sowjetischen Geheimdienst mit Informationen beliefert. Dies tat er aus Dankbarkeit gegenüber dem kommunistischen Agenten Conelly, der ihm bei der Visumbeschaffungfür seine Frau geholfen hatte. Trotz Daintrys Einwänden, veranlassen Percival und Hargreaves Davis’ Eliminierung. Während dessen wird Castle damit beauftragt, mit der südafrikanischen Geheimpolizei zusammenzuarbeiten. Als er erfährt, dass auch Conelly tot ist, beschließt er, nicht weiter für den sowjetischen Geheimdienst zu spionieren. Doch als er von einem westlichen Geheimplan erfährt, fühlt er sich moralisch verpflichtet, ein letztes Mal dem sowjetischen Geheimdienst Informationen zu liefern. Daintry, der Castle sympathisch findet, muss erkennen, dass er ihm irrtümlich vertraut hat und dass man mit Davis den falschen Mann beseitigt hat. (Verleiher-Text)

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