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Als der von Erinnerungslücken geplagte Oberländer zum Tatort an einer Landstraße kommt, verschweigt er Komlatschek und Hoffmann, dass ihn mit dem Opfer eine vage Erinnerung verbindet. Jonas Merlau wurde überfahren. Fehlende Bremsspuren und Reifenspuren am Straßenrand deuten auf Tötungsabsicht hin. Da es keine Zeugen gibt, ist der Fahrer unauffindbar. Rekonstruktionen ergeben, dass das Opfer mit seiner Freundin Aisha Takim an den Bodensee gekommen war. Sie wollten ein Segelboot kaufen. In der Mordnacht sollte der Verkauf im Glashaus am See stattfinden, aber der Verkäufer ist nicht erschienen. Oberländer erinnert sich daran, an diesem Abend ebenfalls im Glashaus gewesen zu sein, aber seine Erinnerunglücken geben ihm weitere Rätsel auf. Als aus der KTU das erschreckende Ergebnis kommt, dass sich Lackspuren an der Kleidung des Toten befinden, die auf Oberländers VW Bulli hindeuten, wächst dessen Verunsicherung. Nachdem immer mehr Indizien auf Oberländer als Täter hinweisen, wird Staatsanwältin Viktoria Seidel für die internen Ermittlungen hinzugezogen. Während Komlatschek akribisch daran arbeitet, Oberländers Unschuld zu beweisen, scheint Luisa Hoffmann gegen ihn zu ermitteln. Nachdem Komlatschek suspendiert wurde und Oberländer in Untersuchungshaft sitzt, entpuppt sich ein komplexes Komplott, in dessen Katz-und-Maus-Spiel Oberländers Tochter Luna in Lebensgefahr gerät. (ZDF)

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