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Rolf und Claire besuchen eine junge Frau, die Minna und ihren Entführer an einer Tankstelle in Polen gesehen hat. Obwohl sie es damals gemeldet hat, hat die Polizei nie etwas unternommen. Doch sie besitzt immer noch das Mobiltelefon mit dem Video des Vorfalls darauf. Endlich haben Rolf und Claire ein Foto des Täters und können ihn zur Fahndung ausschreiben – es ist eindeutig nicht Minnas Vater Zaid. Neel untersucht den Fall der jungen Frau, die von Minnas Entführer in Frankreich ermordet wurde. Es war die Dänin Victoria, anhand ihrer Mobilfunkdaten lässt sich ihre Spur nachverfolgen: Sie führt von Dänemark nach Paris, wo sich Victoria in einem noblen Stadthaus aufgehalten haben muss. Dort angekommen, treffen Claire und Rolf auf ein homosexuelles Paar, das heftig verneint, die Tote zu kennen. Doch woher stammt ihr Baby? Und wieso besitzen sie eine Tüte aus Dänemark mit Babysachen darin? In Polen wird die schwangere Julita immer wieder von den Nonnen bedrängt, ihr Kind zur Adoption freizugeben. Sie wird Zeugin eines Nervenzusammenbruchs einer anderen jungen Frau – angeblich, weil diese eine Totgeburt hatte. Aus Angst, dass ihr die Nonnen das Kind wegnehmen, will sie nachts flüchten – und scheitert. (arte)

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