The Witch Next Door

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Der pubertierende Teenager Ben merkt, dass etwas nicht stimmt: Die nette Nachbarin benimmt sich plötzlich immer seltsamer, und dann verschwinden ihre Kinder spurlos. Der rebellische Teenager Ben hat die Trennung seiner Eltern noch nicht ganz verdaut. Er verbringt den Sommer bei seinem Vater in einer kleinen Küstenstadt und soll ihm bei seiner Arbeit im Jachthafen helfen. Dort muss er sich mit schnöseligen Gleichaltrigen und der Tatsache auseinandersetzen, dass sein Vater eine neue Freundin hat. Doch all diese Probleme treten in den Hintergrund, als er eine beunruhigende Beobachtung macht: Die eigentlich sehr nette Nachbarin verhält sich immer seltsamer. Etwas sehr Böses scheint von ihr Besitz ergriffen zu haben. Schon bald wird klar, dass eine hässliche, tausend Jahre alte Hexe, die unter einem Baum haust, ihre Identität angenommen hat, und nun in neuer Gestalt Jagd macht auf die Kinder der Stadt. Ein böser Zauber lässt die Einwohner der Stadt sogar die Erinnerungen an ihre verschwundenen Kinder vergessen. Niemand nimmt Bens Beobachtungen ernst, und so liegt es an ihm, der Schreckensherrschaft der Hexe ein für alle Mal ein Ende zu bereiten. (RTL II)

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Kritiken (7)

Stanislaus 

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Deutsch The Witch Next Door greift Elemente, Handlungsstränge und Charaktere aus anderen Filmen auf verschiedene Weise auf - schließlich ist es heutzutage schwer, etwas Neues zu erfinden -, schafft es aber dennoch, an einigen Stellen zu überraschen. Der Film enthält nicht so viele Gruselgeschichten und auch am Blut wurde gespart, aber das ist keine schlechte Sache - wie man so schön sagt, weniger ist mehr. Abgesehen von den verschiedenen Genre-Klischees war ich von der Handlung mit dem Vergessen und vor allem von den handlungsrelevanten Überraschungen, die den Zuschauer am Ende erwarteten, ziemlich angetan. Zu guter Letzt möchte ich noch die Optik der Hexe und die grafische Gestaltung des Vorspanns hervorheben. ()

Goldbeater 

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Deutsch Eine ziemlich erträgliche Horrorshow mit einigen interessanten visuellen Ideen und vor allem recht sympathischen Hauptfiguren (was bei ähnlichen Genre-Filmen oft nicht der Fall ist). Es nimmt sich einiges von Halloween, Evil Dead oder Disturbia, aber es fehlt an einer Festlegung der Regeln, welche Fähigkeiten und Grenzen die Hexe hier hat, so dass immer wieder neue Dinge passieren, wie es den Drehbuchautoren gerade passt. Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, ob die Wendung im letzten Drittel des Films im Zusammenhang mit dem bisherigen Geschehen überhaupt Sinn ergibt oder nicht. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es eigentlich völlig egal ist, denn diese Wendung ist in erster Linie unbegründet und völlig unnötig, der Film bewegt sich nicht vorwärts, mischt die Karten nicht und erzeugt nur einen Sekundenbruchteil des WTF-Effekts, der sich sofort auflöst. Mit einem durchdachteren Konzept hätte es jedoch sehr anständig sein können. ()

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MrHlad 

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Englisch After his parents divorce, Ben moves to a small town to live with his father. He soon discovers that there is a mysterious evil lurking in the local woods, which ha set its sights on his little neighbour. Will he be able to stop it? The Wretched is a horror film with good scares, interesting characters and a fine eerie atmosphere. It's all the more disappointing that the makers decided to tell the audience practically everything important in the first quarter of an hour and then let the main character spend an hour revealing what the viewer already knows. Too bad. Otherwise, it’s really quite good. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch Solid and atmospheric witch horror! I've been waiting for The Wretched for quite a long time and the positive feedback from festivals only confirmed that this is a really good piece of work. The story focuses on a young teenager who notices the strange behaviour of his neighbour, who transforms into a 1000 year old witch, and an atmospheric old school inferno begins. The film has a very good atmosphere, an interesting mythological backstory, perfect make-up work, enough suspense and likeable actors to keep the viewer's attention. The finale underground is quite possibly the scariest sequence of the year so far. Surprise. Story***, Action***, Humor>No, Violence***, Entertainment****, Music***, Visual****, Atmosphere****, Suspense****. 7.5/10. ()

J*A*S*M 

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Englisch In terms of style, I didn’t find anything interesting in The Wretched, it felt like made in some sort of horror directors’ mill. Everything is rather passable, but not very creatively or innovatively executed. But this is enough for an average and mildly laudatory rating, taking into account that it’s a harmless consumer B-movie that hardly any fan will find offensive. What is definitely worth praise is one little twist related to the unreliable narrator, with I found very nicely put together, and for a moment took me by surprise because I was not expecting it in this not very ambitious type of film. ()

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