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Lara hat schon lange keinen Kontakt mehr zu ihrem Sohn Viktor, auch an ihrem 60. Geburtstag erreicht sie ihn nicht. Und das obwohl er gerade an diesem Tag ein großes Klavierkonzert mit seiner eigenen Komposition geben soll. Es ist Laras 60. Geburtstag, doch so richtig nach Feiern ist ihr nicht zumute. Stattdessen liegt ihre Aufmerksamkeit auf einem Klavierkonzert, das ihr Sohn Viktor am Abend geben soll und bei dem er seine erste eigene Komposition präsentieren wird. Eigentlich sollte das Konzert ein ganz besonderes Ereignis für Lara sein, da sie ihrem Sohn das Klavierspielen beigebracht hat. Doch seit Wochen erreicht sie Viktor nicht mehr und fühlt sich bei der Veranstaltung nicht willkommen. Kurzerhand kauft sie alle verbliebenen Karten für das Konzert und verteilt sie den Tag über an Menschen, die ihr begegnen. Auch Lara selbst hätte ein Wunderkind am Klavier werden können. Sie glaubte jedoch, nicht gut genug zu sein, und steckte ihre Energie stattdessen in das Klavierspiel von Viktor. (arte)

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angel74 

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Englisch A very solid psychological drama in which Corinna Harfouch excelled. To put it politely, Lara was being a blatant bitch. It is not surprising, then, that she was not very popular among those who knew her better. I didn't feel much sympathy for her either, but I was all the more interested to see what would come of it all. The final denouement after the convoluted concert was quite devastating, and I genuinely felt sorry for Lara. It would shake anyone to suddenly realize at a mature age that the dreams from their youth could have been fulfilled if they had had more self-confidence and not been swayed by the opinions and doubts of their former teacher. (80%) ()

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