Regie:
Roberto FaenzaMusik:
Emanuele BossiBesetzung:
Silvio Berlusconi (Arch.), Ugo Gregoretti (Arch.), Roberto Benigni (Arch.), Dario Fo (Arch.), Indro Montanelli (Arch.), Marco Travaglio (Arch.) (mehr)Inhalte(1)
Die unautorisierte Film-Biografie von Roberto Faenza nach dem Buch von Gian Antonio Stella und Sergio Rizzo nimmt kein Blatt vor den Mund und schildert neben dem rasanten Aufstieg zum Unternehmer und TV-Mogul auch Berlusconis zwielichtige Seite, die Verstrickungen mit der italienischen Mafia, die Bunga-Bunga-Partys, den Skandal um Sex mit einer Minderjährigen und seinen politischen Abstieg. Berlusconi schuf sich einen maßgeschneiderten Staat und brachte die Gesetze mit seinen persönlichen und wirtschaftlichen Interessen in Einklang. Wie konnte Silvio Berlusconi, der einstige Sänger auf Kreuzfahrtschiffen, sein Fininvest-Imperium aufbauen?
Mit 30.000 Angestellten, Supermärkten und Kaufhäusern, mit Lebensversicherungen, Werbeagenturen und Börsenmaklern? Mediaset gehört ihm, eine TV-Holding mit drei der populärsten Programme, Mondadori, einer der größten Verlage und dazu, als populäres Aushängeschild, der Fußballclub AC Mailand. Wie kam Berlusconi aus der Armut zum reichsten und auch noch mächtigsten Mann Italiens? Der Multimilliardär, der auf internationaler Bühne oft als peinlicher Provinzler auffällt, hat zuhause alle beiseite geräumt oder gefügig gemacht, die ihm im Wege standen: Justiz, Presse und Parlament. Seine Gegner kauft er auf, bedroht sie oder bringt seine eigenen Medien als politische Kampfmaschine in Stellung.
(filmjuwelen/fernsehjuwelen)
Besetzung
Silvio Berlusconi (Arch.)
Italien
Ugo Gregoretti (Arch.)
Italien
Beste Filme:
La terrazza (1980)
Amore mio aiutami (1969)
Roberto Benigni (Arch.)
Italien
Beste Filme:
Das Leben ist schön (1997)
Night on Earth (1991)
Down by Law (1986)
Dario Fo (Arch.)
Italien
Indro Montanelli (Arch.)
Italien
Marco Travaglio (Arch.)
Italien
Neri Marcorè (Moderator*in)
Italien
Beste Filme:
Il cuore altrove (2003)
Morgen ist Schluss - Ad honorem (2017)
Tous les soleils (2011)