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Erschöpft erreichen der chinesische Koch Cheng und sein Sohn Niu Niu das abgelegene Dorf Pohjanjoki in Lappland. Sie suchen einen finnischen Freund Chengs, der ihm nach dem Tod seiner Frau geholfen hat. Aber niemand kennt "Fongtron". Müde und erschöpft erreichen der chinesische Koch Cheng und sein Sohn Niu Niu das abgelegene Dorf Pohjanjoki in Lappland. Sie suchen einen finnischen Freund Chengs, der ihm nach dem Tod seiner Frau geholfen hat. Aber niemand kennt „Fongtron“. Und Cheng kann sich auch nur mühselig in gebrochenem Englisch verständlich machen. Nur die Cafébesitzerin Sirkka bietet Cheng Unterkunft und Hilfe an. Im Gegenzug krempelt Cheng ihre Küche um und bald bekommen die skeptischen Einheimischen statt Wurstragout die köstlichsten chinesischen Speisen auf den Teller. Schnell spricht sich herum, dass Chengs gesunde Küche bei allen möglichen Verdauungsproblemen und sonstigen Leiden Wunder wirkt. Sirkkas Café brummt und schließlich beteiligen sich fast alle Dorfbewohner an der Suche nach „Fongtron“. Doch gerade als Cheng und Niu Niu sich eingelebt haben und beginnen, den Tod von Chengs Frau (Niu Nius Mutter) in der umwerfend schönen und friedlichen Natur Lapplands zu bewältigen, läuft ihr Touristenvisum aus. Mit allen Mitteln versuchen die Dorfbewohner nun, ihren Koch zu halten und der Obrigkeit, die Cheng und Niu Niu abschieben will, ein Schnippchen zu schlagen. (arte)

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