Antrum: The Deadliest Film Ever Made

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This is not a movie synopsis but a serious warning. For some 30 years genre film festivals have been aware of the existence of this cursed film and until today no one wanted (or could) talk about it. Its first screening took place in Budapest in 1988, after which the theater spontaneously burst into flames, killing at least six spectators. Ever since, Antrum has become the object of an underground cult. From 1993 on, at least 7 festivals in the United States received a copy of the film for selection and every refusal was met with a brutal dead of the programmers: heart attacks, electrocutions, sudden poisoning… The San Francisco film festival was the only one that dared to program this mysterious movie, which resulted in a collective anxiety attack with thirty wounded and one death. 25 years later, a copy resurfaced in Connecticut... (Brussels International Fantastic Film Festival)

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Kritiken (3)

Goldbeater 

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Deutsch Ihr habt vor euch Antrum reinzuziehen - einen lange verlorenen Horrorfilm aus dem Jahr 1979, umgeben von dem Ruf, Zuschauer umbringen zu können. Ein dokumentarischer Prolog führt uns in die Geschichte dieses satanischen Werkes und der tragischen Ereignisse ein, die sich nach einigen wenigen Vorführungen ereigneten. Danach folgt der eigentliche Film in seiner einzigen erhaltenen Version. Die Stilisierung im Stil der 70er Jahre funktioniert relativ gut - sowohl die Atmosphäre als auch die sehr gelungene Musik lassen sich dem Film nicht absprechen. Aber Antrum wirkt leider bei weitem nicht so beunruhigend oder furchteinflößend, wie der abschreckende Prolog andeutete. Es handelt sich eigentlich um eine recht gemäßigte Geschichte ohne explizit gewalttätige Szenen, sodass es eine große Chance gibt, dass man von einem beliebigen Horrorfilm aus den 70er Jahren mehr verstört wird als von diesem angeblich verfluchten Stück. Die aufgebaute Atmosphäre wird dann komplett durch den dokumentarischen Epilog zerstört, der dem Film ziemlich unnötig angefügt ist und die vielversprechenden Eindrücke des vorherigen Geschehens verwässert. Antrum ist ein Trick, den man am besten genießt, wenn man diese falsche Authentizität akzeptiert. Na ja, und ich werde mich in den nächsten Tagen lieber aufmerksam umsehen, damit mir kein "Unfall" passiert. ()

POMO 

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Deutsch Wahrscheinlich ist das Ganze nur Fiktion, sonst würde man sich (außer anderen "sonst“) als angeblich einzigen Ort, wo im Jahr 1988 der Film vorgeführt worden sei, kein ungarisches Kino aussuchen (das angeblich abgebrannt ist). Es ist aber eine gute und akzeptabel ausgeführte Weise, wie man aus einem alten Trash-Material einen verlockenden Genre-Film mit einer dämonischen Aura macht. Sofern auch er selbst nicht vorgestern gedreht wurde. [Sitges FF] ()

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Filmmaniak 

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Deutsch Der angeblich verfluchte Film aus dem Jahr 1979, von dem es hieß, dass bei den einzigen zwei Festivalvorführungen (in Ungarn und Italien) mehrere Menschen ums Leben kamen und selbst überlebende Zuschauer in der Regel innerhalb von 24 Stunden starben, wurde nun auf wundersame Weise gefunden und mit dokumentarischem Material ergänzt, in dem Filmtheoretiker darüber sprechen, ob ein Film töten kann. Der Großteil dieses Mockumentaries wird also von dem tödlichen Film namens Antrum eingenommen (der von zwei Geschwistern handelt, die im Wald zelten und versuchen dort in die Hölle zu graben), dessen Qualität jedoch nicht der beeindruckenden Attraktivität der Legende gerecht wird, die seine Schöpfer um ihn herum geschaffen haben. Der Film versucht mit zweifelhaftem Erfolg, billige Horrorfilme der siebziger Jahre zu imitieren, ist in seiner Stilisierung inkonsistent und enthält vor allem nicht viel, was beim Zuschauer ausreichend beunruhigende Wirkung haben würde (und von Gruseligkeit kann überhaupt nicht die Rede sein, einige Aspekte des Films sind eher lächerlich). Ein deutliches Motiv des Films ist die Kraft des eigenen Glaubens und der Grund für seine Betrachtung ist eindeutig auch die Neugier, aber die Bereitschaft, an seine Authentizität und übernatürliche Macht während der Betrachtung zu glauben, nimmt deutlich ab. ()

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