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Montréal: Die 35-jährige Sophia, eine arbeitslose Akademikerin, lebt nach einer Jobabsage der Universität bei ihrem Bruder Karim. Sie haben ein sehr gutes und enges Verhältnis zueinander, welches jedoch auf die Probe gestellt, wird als Karim, ein unverbesserlicher Verführer, sich unsterblich in Sophias Gynäkologin Eloïse verliebt. Trotz ihrer beeindruckenden akademischen Ausbildung und ihrem Doktortitel ist die 35-jährige Sophia mittellos und ohne Job. Als Sophia die angestrebte Stelle an der Universität in Montréal nicht erhält, sucht sie Zuflucht bei ihrem selbstbewussten Bruder Karim, der als Psychiater arbeitet und ein geborener Verführer ist. Die Geschwister sind vor dem gemeinsamen Familienhintergrund eng miteinander verbunden. Doch die Beziehung der beiden wird plötzlich gestört, als Karim sich in Sophias Gynäkologin Eloïse verliebt. (arte)

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Deutsch Ein plapperhafter, mit der Laune und der Situationskomik irritierender Möchtegern-Woody-Allen-Film über eine geistig unreife verzweifelte Frau. Alle anderen Figuren sind so tief wie ein leeres Waschbecken, aber Sachen, die sie immerfort in scheinbar authentischen "Augenblicken eines normalen Lebens“ klären müssen, gibt es genug. Dazu kommen schnelle Schnittmontagen. Sie sind der Wahrnehmung von Frauen ähnlich, die in eskalierten Situationen nur Teile davon sehen, ohne einen Gesamtzusammenhang und Logik. Es soll eine Art Komödie für einen Damenabend sein. Für mich war es ein Martyrium. Einige Zuschauer haben den Saal verlassen, manche haben am Ende sogar geklatscht. [Cannes] ()

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