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Wie jedes Jahr verbringen Marie (Charlotte Rampling) und Jean (Bruno Cremer) ihren Urlaub an der Atlantikküste. Während Marie bei einem Badeausflug am Strand schläft, verschwindet Bruno. Ist er ertrunken, ist er einem Verbrechen zum Opfer gefallen oder hat er Marie verlassen, um irgendwo ein neues Leben zu beginnen? Allein gelassen steht Marie vor dem Rätsel, wie das Verschwinden ihres Mannes zu erklären ist. Mehr und mehr verirrt sie sich in dem Glauben, ihr Mann sei noch bei ihr. Sie spricht mit Freunden über ihn, als ob er noch da wäre, und kauft ihm Geschenke. (Alamode Film)

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Stanislaus 

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Deutsch Ozons Filme haben mich immer irgendwie fasziniert, aber sie sind mir nie wirklich unter die Haut gegangen, was schade ist, denn hier war ein gewisses Potenzial vorhanden. Das Drama Unter dem Sand hat mich mehr angesprochen als Swimming Pool und Die Zeit, die bleibt, weil ich es kohärenter und vor allem verständlicher fand. Charlotte Rampling ist eine wirklich gute Schauspielerin, und die Rolle einer Frau, die den Tod ihres Mannes auf ihre Weise verarbeitet, passte perfekt zu ihr. Manchmal fällt es schwer, jemanden loszulassen, und dann ist es besser, so zu tun, als ob er noch da wäre, aber auch das hat seine Grenzen. Kurzum, ein solides Drama, das definitiv etwas für sich hat. ()

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