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Brandau macht Lily einen Heiratsantrag – um Wohlergehen und Zukunft des gemeinsamen Kindes zu sichern. Dies stürzt Lily in große emotionale Verwirrung. Sie beschließt, Jordan zu einem Tatort außerhalb Bostons zu begleiten, um ihre Gedanken zu ordnen. Jordan soll den Tod eines kleinwüchsigen Mannes untersuchen, der ertrunken aufgefunden wurde. Am Leichnam nimmt Lily mit ihrem hypersensiblen Geruchssinn den Duft von Hibiskus wahr. Jordan und Lily beschließen, den Leichnam zur Autopsie nach Boston zu bringen – doch auf dem Weg dorthin wird der Tote aus ihrem Wagen entführt. Mithilfe von Lilys Spürnase finden sie den Toten zum Glück schnell wieder: Er hängt, an ein Bungee-Jumping-Seil gebunden, von einer Brücke herab. Jordan und Lily treffen auf eine junge Frau, die sich als Geneva, die Tochter des Toten, ausgibt. Ihr Vater habe nach dem Motto gelebt: „Lebe, als ob du bald sterben müsstest.“ Er hatte eine Liste mit Dingen geschrieben, die er in seinem Leben unbedingt tun wollte. Geneva ist von der Idee besessen, ihrem Vater auch post mortem noch möglichst viele dieser Wünsche zu erfüllen. Bungee-Jumping war einer der Wünsche und als nächstes gilt es, einen mysteriösen Verlobungsring zu einer bislang unbekannten Adresse zu bringen. (VOX)

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