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Die erste Begegnung zwischen Viola Delbrück und Burkhard Schulz, den alle „Butsch" nennen, ist alles andere als vielversprechend, die zweite läuft keineswegs besser. Vor den Polizisten liegt die Leiche von John Staffler, einem bekannten, erfolgreichen Anwalt. In seinem Mund: ein roter Stringtanga, der ganz sicher nicht seiner Frau gehört. Darin zumindest sind sich die ehemalige Hamburger Kriminalistin und der Oberlausitzer Eigenbrötler einig. Und auch darin, dass der Fundort der Leiche nicht der Tatort ist. Viola Delbrücks akribische Ermittlungen und „Butschs" Instinkt führen sie zu einem Landsitz, in dem Staffler offenbar seine Geliebte untergebracht hatte. Dort kommen die Kommissare dem Geheimnis des Toten auf die Spur, das sie zu der jungen polnischen Prostituierten Jenni und deren Freund „Marke" führt, einem jungen, polnisch-deutschen Paar, dessen Flucht immer verzweifelter wird, je näher ihnen die beiden Kommissare kommen. (ARD)

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