Divino Amor

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In einer nahen Zukunft in Brasilien wiegt sich Joana in den Klängen eines Synthiepop-Konzerts. In Neon-Leuchtschrift erscheint auf der Leinwand: „100% Jesus. Liebe. Gott.“ Joana ist eine gläubige Frau, doch ihre kinderlose Ehe ein Problem, denn sie erfüllt nicht das Familienideal, das vom Staat gepredigt wird. Mithilfe der religiösen Gruppe „Divino Amor“ hoffen sie und ihr Mann auf Nachwuchs – den Inbegriff der göttlichen Liebe. Nicht nur Bibelverse, sondern auch ungewöhnliche Sex-Rituale sollen dabei helfen, das höchste Ziel zu erreichen. In einer Welt mit „Fast Prayers“ in Drive-in-Kirchen und Ganzkörperscannern in jedem öffentlichen Gebäude ist der Glaube das einzig Unantastbare. Doch als Joana ein Wunder passiert, will ihr niemand glauben. (Zurich Film Festival)

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Malarkey 

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Englisch A strange dystopia that gets its basic idea from the Bible and then transforms it into a weird nonsense full of neon lights, disco music and sins. The erotic scenes seem to be added as an afterthought and look rather ridiculous, because the convoluted positions assumed by the participants in some scenes can’t be possibly enjoyed by anyone. ()

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