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Vickerl Stedronsky wird nach vielen Jahren aus dem Gefängnis entlassen. 1979 hat er mit Komplizen einen vermögenden Fabrikanten entführt. Nach der Lösegeldübergabe wurde Stedronsky als einziger gefasst und verurteilt. Nie hat er seine Komplizen verraten, nun sucht er sie wieder auf und will seinen Anteil an der Beute haben. Der inzwischen pensionierte Polizist, der Stedronsky damals auf den Fersen war, macht Trautmann auf den Fall aufmerksam – und wird bald darauf ermordet. Also rollen Trautmann, Dolezal und Tränkler die alte Geschichte wieder auf und müssen feststellen, dass dahinter noch weit mehr steckt, als eine „einfache" Entführung. Je mehr Trautmann von den Zusammenhängen begreift, desto gefährlicher wird dieser Fall aber auch für ihn (ORF)

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