Rebellinnen – Leg dich nicht mit ihnen an!
Regie:
Allan MauduitKamera:
Vincent MathiasMusik:
Ludovic BourceBesetzung:
Cécile de France, Yolande Moreau, Audrey Lamy, Simon Abkarian, Samuel Jouy, Béatrice Agenin, Patrick Ridremont, Michel Masiero, Eric Godon (mehr)Streaming (2)
Inhalte(1)
15 Jahre lebte die Provinz-Schönheitskönigin Sandra (Cécile de France) an der Côte d'Azur, jetzt kehrt sie nach Nordfrankreich zurück und zieht wieder bei ihrer Mutter ein. Arbeit findet die Ex-Miss in der ortsansässigen Fisch-Konservenfabrik und unter den Kolleginnen auch gleich zwei neue Freundinnen - die einsame, aber scharfzüngige Hausfrau Nadine (Yolande Moreau) und Marilyn, eine hysterische, alleinerziehende Mutter (Audrey Lamy). Weniger gut kommt sie mit ihrem Chef zurecht, der immer wieder zudringlich wird, bis sie ihn eines Tages, als sie sich mal wieder zur Wehr setzen muss, aus Versehen tötet. Während die drei Freundinnen noch überlegen, was nun zu tun ist, stoßen sie im Schließfach des Toten auf eine Tasche voller Geld. Spontan beschließen sie, den unerwarteten Reichtum unter sich aufzuteilen. Ein todsicherer Plan? Kann man so sagen. Denn plötzlich ist ihnen nicht nur die Polizei auf den Fersen, sondern auch ein örtlicher Gangster und die halbe belgische Unterwelt … (Concorde Filmverleih)
(mehr)Kritiken (2)
I expected a little more from Rebels. It's not the typical funny French comedy, it's a little bit of an European gangster flick and it plays on a more serious note. In terms of story, the film offers nothing new, but fortunately it doesn't bore and can entertain on a boring afternoon. It's a film for undemanding viewers and the gentlemen can look forward to Cécile de France, who is still hot at 44. 60%.
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Strangely enough, I laughed quite a bit, even though the humor was often on the simple side. I enjoyed the setting of the fish cannery the most, where some quite interesting situations unfolded. The performances of the central trio, played by the hitherto unheralded Cécile de France, Yolande Moreau, and Audrey Lamy, were also impressive. Towards the end, the content felt quite far-fetched to me, but I definitely wasn't bored, and that counts for something. (70%)
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