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New York City, in den 30er Jahren: Für die Öffentlichkeit ist Lamont Cranston nichts weiter als ein reicher Playboy. Niemand ahnt, dass der elegante Charmeur ein Doppelleben führt: Als düsterer Superheld „Shadow" bekämpft er in der nächtlichen Metropole das Verbrechen. Mit der Ankunft des grausamen mongolischen Eroberers Shiwan Khan wird „Shadow" vor seine größte Herausforderung gestellt: Khan, ein Nachfahre des legendären Dschingis Khan, hat das Ziel, ganz New York in seine Gewalt zu bringen. (ARD)

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D.Moore 

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Deutsch Ein ausgezeichnet stilisierter und meiner Meinung nach auch absichtlich trashiger Comicfilm, der sehr gelungene Tricks und eine hervorragende Musik von Jerry Goldsmith hat (der sich beim Komponieren des Motives für Shadow und der Fluch des Khan anscheinend auf die kommenden Soundtracks zu Congo - Wo der Mensch zur bedrohten Art wird, Die Mumie usw. "vorbereitet“ hat). Das Einzige, was mir Sorgen gemacht hat, war Alec Baldwin in der Hauptrolle. Letztendlich muss ich aber sagen, dass seine Schauspielerei zu dem Film genauso gut wie die verrückten Grimassen von Tim Curry oder die in New York herumlaufenden mongolischen Krieger gepasst hat.__PS: Ich hatte den Eindruck, dass sich den ganzen tibetischen Anfang und die erste New-York-Szene die Nolan-Brüder ausgeborgt haben und auf ihre eigene Art und Weise für Batman Begins gedreht haben. ()