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Als sowjetische Truppen zu Beginn eines dritten Weltkriegs in die Vereinigten Staaten eindringen, schlagen sich Schüler in die Wälder und kämpfen dort als Partisanen gegen die Besatzer. Calumet ist eine kleine, friedliche Gemeinde in Colorado am Fuße der Rocky Mountains. An einem sonnigen Morgen wird der Geschichtsunterricht an der High School durch das leise Dröhnen entfernter Flugzeuge unterbrochen. Wenig später sehen die entsetzten Schüler unzählige Fallschirmspringer in Tarnuniformen. Was zuerst aussieht wie ein harmloses Manöver entpuppt sich schnell als brutaler Angriff von Soldaten mit Maschinengewehren. Zu diesem Zeitpunkt weiß noch keiner, dass ausländische Truppen aus dem Ostblock in die Vereinigten Staaten eindringen und somit den Dritten Weltkrieg provozieren. Für den Halbwüchsigen Jed und dessen Freunde beginnt ein erschreckendes Abenteuer. Die jungen Leute verbergen sich in den Wäldern, und als sie nach Calumet zurückkehren, treffen sie auf den blanken Horror: Nicht nur die Stadt, sondern der ganze Landstrich ist in der Gewalt der Invasoren. Jed und seine Freunde können wieder unbemerkt in den Wäldern untertauchen, wo sie beschließen, als Partisanen gegen die Feinde zu kämpfen... (RTL II)

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Kritiken (5)

Marigold 

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Deutsch Milius ist so ein wenig schizophren und bemüht sich überzeugend mit Dingen zu rühren, die nicht passiert sind ... Die rote Flut ist ein Versuch, einen heroischen Kriegsfilm zu imitieren. Es werden hier lediglich allen Ernstes und mitsamt aller zeremoniellen Aspekte die Helden eines nicht existierenden Krieges gepriesen, der allerdings nicht vollends lächerlich ist, sondern letzten Ende lediglich wundersam naiv (wie ein Kind, das mit Zinnsoldaten herumspielt und trauert, weil einer von ihnen gestorben ist). Die Bemühung, den Guerillakonflikt zwischen amerikanischen Teenagern und sowjetisch-kubanischen Aggressoren plastisch darzustellen, ist bereits als bloße Prämisse unsinnig (sofern wir dies denn nicht als propagandistisch bezeichnen wollen), und wenn all das mehr übertrieben wäre, würde es zweifelsohne viel mehr Spaß machen. Aber das Spiel mit der Authentizität beginnt, nach einer Weile zu langweilen, und da helfen selbst Patrick Swayzes empfindsames Figurativschauspielern kann da auch nicht weiterhelfen. Das Ende ist bereits etwas neben der Kappe und das paranoide Geweine kann wohl eher nur noch dem Spuk des Kalten Krieges zugeschrieben werden. Ein hoffnungslos veralteter Film, selbst wenn er bei eingefleischten Republikanern oder NRA-Mitgliedern möglicherweise heute noch für Herzrasen sorgt ... "Fühlt sich oft wie ein feuchter republikanischer Traum an, der sich in einem surrealistischen Orwellschen Albtraum manifestiert . " Unter dieser Aussage lasse ich meinen Namen gerne in Stein meißeln. ()

D.Moore 

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Deutsch Der Film ist nicht so dumm, wie es nach dem Lesen der Inhaltsangabe oder des Textes auf der DVD erscheinen mag. Natürlich ist vom Anfang bis zum Ende klar, wer die Guten und wer die Bösen sind. Gleichzeitig sieht man manchmal, dass die Produktion für die Film nicht genug Geld auftreiben konnte. Die Actionszenen wurden aber sehr geschickt gedreht und ab und zu passiert sogar etwas Überraschendes, also warum nicht. ()

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Lima 

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Englisch A story built on the hypothesis of what would happen if the Russians invaded the US and occupied part of the territory. The film shows how a bunch of American kids from a small town become guerrilla fighters against the Russian occupiers. Yeah, it sounds crazy, and it is crazy; or rather, it is ridiculous, but if you turn off your brain, it is watchable. ()

gudaulin booo!

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Englisch In the 80s, American teenagers decided about much films were going to earn and therefore the success of the film industry, so even propaganda films had to adapt to their tastes. Red Dawn is a combination of an adventure teenage film and the crudest political propaganda that reached its peak during the Cold War. It was written in the first half of the 80s when Ronald Reagan ruled the United States with his perception of the Soviet Union as an evil empire. Both blocks then revived the most worn-out ways of presenting their political opponents, as if taken from the 50s. Out of nowhere, a ruthless army of Soviet, Cuban, and Nicaraguan assassins bursts onto the peaceful and unsuspecting American citizens, constructing concentration camps overnight and most importantly, driving away the weak American army. The film doesn't really bother with much, least of all logic. It is full of the stupidest clichés, American patriotism, and American family values. In retrospect, it's unbelievable how seriously this film was taken at the time, whether by the creators, film critics, or even journalists who considered it a serious topic for discussion. Equally unbelievable is the 61% rating that this mess has collected on FilmBooster to this day. The fact that the then-great idol Patrick Swayze and the emerging actress Jennifer Grey first appeared together on the screen, shortly before shining in the commercially successful hit Dirty Dancing, is not relevant to the history of cinema. Overall impression: 5%. ()

kaylin 

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Englisch This is not an action movie that would change anything in the genre, it is not a movie that changes your beliefs, but still it is quite a good entertainment that doesn't only aim to entertain you, but also a little bit to make you think about the movie. I consider this to be a fairly significant contribution of the film, which otherwise doesn't deviate from anything essential. It at least tries to make you think a little. However, there is quite a lot of patriotism in the movie "Red Dawn". ()

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