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Gregor Meyer wurde vom Dienst suspendiert. Nina Petersen wird kommissarische Leiterin der Mordkommission. Zögernd nimmt Nina die neue Rolle an. Da wird das Team mit einem neuen Fall konfrontiert: Bei einem Überfall auf einen Supermarkt erbeuten die beiden Täter die Tageseinnahmen. Bevor sie flüchten, greift einer der Täter eine Kassiererin an, eine Kollegin will ihr helfen, wird aber angeschossen und erliegt noch vor Ort ihren Verletzungen. Die überlebende Kassiererin stellt sich als Monika Lüders heraus. Die Kommissare treffen sie nur wenige Stunden nach dem Überfall in ihrer Stammkneipe in Gesellschaft von Mirko Subotic, Monikas Freund, an. Durch Befragungen findet Nina heraus, dass Monika durch die Tat stark traumatisiert ist. Nur bruchstückhaft kehren Bilder und Erinnerungsfetzen zurück. Die ärztliche Untersuchung bringt Gewissheit über eine Vergewaltigung. Die beiden maskierten Täter kann Monika kaum beschreiben. Ausländer sollen es gewesen sein, da ist sie sich sicher, denn der eine, der später dazukam, trug keine Maske und war kein Deutscher. Die Ermittler sammeln Zeugenaussagen von Anwohnern, sowie von zwei Männern, die zuerst am Tatort waren: Jakob Merser und Kevin Beinhold, zwei Männer aus der Gegend. Sie sind Teil der selbsternannten Nachbarschaftsstreife und stolz darauf, immer einen Blick auf ihr Viertel zu haben. Der entscheidende Hinweis auf einen blauen Lieferwagen, der zum Zeitpunkt des Überfalls vor dem Supermarkt parkte, bringt die Kommissare auf die Spur von Yussuf Obaddi, der in einer Stralsunder Gärtnerei arbeitet. Ist er der Mann, den Monika als Mann ohne Maske beschreibt? (ZDF)

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