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Der Geologe Kristian und seine Familie sind vor geraumer Zeit nur knapp einer Naturkatastrophe, der Tsunami Welle im Geirangerfjord, entkommen. Mittlerweile lebt seine Familie in der norwegischen Hauptstadt Oslo. Als in der Stadt ein Verkehrstunnel einstürzt, ist Kristian alarmiert, denn bereits 1904 wurde die Stadt schon einmal durch ein heftiges Erdbeben weitgehend zerstört. Kristian beginnt zu recherchieren und findet immer mehr Anzeichen dafür, dass sich so ein schweres Erdbeben schon bald wiederholen könnte. Zunächst glaubt ihm niemand – doch als die Katastrophe schließlich eintritt, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und Kristian muss erneut versuchen, seine Familie zu retten… (Universum Film)

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Stanislaus 

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Deutsch Im Falle von The Quake - Das große Beben könnte ich praktisch das Gleiche schreiben wie bei dem vorherigen The Wave - Die Todeswelle. Diesmal sind die Macher von einem kleinen Fjordstädtchen direkt in die norwegische Hauptstadt gezogen und haben die verheerende Katastrophe noch spektakulärer gestaltet. Der Film bietet keine großen Überraschungen in Bezug auf das Genre oder die Handlung, aber ich muss trotzdem zugeben, dass die Sequenz mit dem einstürzenden Wolkenkratzer wirklich gut war und es geschafft hat, mich zu fesseln (eine Szene im Stil von Jurassic Park 2 rostet nie). Andererseits stimmt es, dass der Film etwas langsamer beginnt, und ich denke, er hätte leicht eine Viertelstunde kürzer sein können. Was die Charaktere angeht, so fand ich Kristian manchmal etwas zu verstört und die kleine Julia könnte lernen, in katastrophalen Situationen auf Erwachsene zu hören. Trotz alledem handelt es sich um einen soliden Film innerhalb seines Genres, der bei seinen amerikanischen "Cousins" sicher nicht untergehen wird. Außerdem gab es in New York und San Francisco schon genug Zerstörungen. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch The sequel to the great The Wave didn't turn out quite as expected, but still a decent disaster flick. On the plus side, the film focuses on the same family experiencing a disaster for the second time, so you really sympathize with them, but what's disappointing is that nothing much happens for an hour and the earthquake itself lasts about 10 minutes, but luckily the film is quite suspenseful and emotional in the second half, so there's no danger of boredom. Visually decent, but it could have picked up the pace and added some drama. A minor disappointment. 60% ()

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