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Polish master Jerzy Skolimowski (Four Nights with Anna, Essential Killing) shuttles between the stories of several characters over the course of eleven minutes on a single day in Warsaw. (Toronto International Film Festival)

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POMO 

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Deutsch 80 lange Minuten mit Ereignissen, die sich überschneiden und irgendwohin führen. Bis zur letzten Minute weiß man nicht, wohin. Mit einer Verstärkung des Tons (an manchen Stellen ist er fast unangenehm aggressiv) und des sich ständig beschleunigenden Schnitts. Schließlich entpuppt sich der Film zwar als Selbstzweckspiel mit pseudophilosophischem Quatsch, aber trotzdem bin ich ein Fan von den Polen, weil sie solche Genre-Filme bewältigen, welche die Aufmerksamkeit fesseln können und nicht lächerlich sind. ()