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Bootsbauerin Helen Brody und Versicherungsagent Liam Shaw könnten unterschiedlicher nicht sein – zumindest auf den ersten Blick. Dennoch führt das Schicksal sie zusammen. Als Helens Mann Jonah nach einem Sturm auf See bleibt, soll Liam ihr ein Jahr später die Lebensversicherung auszahlen. Doch dafür müsste Jonah erst einmal offiziell für tot erklärt werden. Daran, dass er wirklich tot ist, mehren sich allerdings die Zweifel. Zum einen, weil Helen immer noch eine starke Verbindung zu ihrem Mann spürt. Zum anderen, weil ihre Mutter Debra sich sicher ist, ihn eines Morgens gesehen zu haben. Handelt es sich um eine der vielen angeblichen Sichtungen der letzten Monate, die sich alle als Irrtum herausgestellt haben? Zumal Debra unter einer frühen Form von Demenz leidet.
Oder führt Jonah sie alle nur an der Nase herum? Und wenn ja, aus welchem Grund? Ganz besondere Unterstützung erfährt Helen von dem Holzhändler Riley Cummings. Er hatte schon immer ein Auge auf Helen geworfen. Jetzt, da Jonah verschwunden ist, sieht er seine Chance gekommen. Doch Helen wird schnell klar, dass hinter seiner Hilfsbereitschaft mehr steckt. Neben der Ungewissheit um ihren Mann Jonah plagen Helen noch ganz andere Sorgen. Ihrer Mutter Debra, die sich um die Buchhaltung der Werkstatt kümmert, unterlaufen auffällig viele Fehler. Die Demenzerkrankung schreitet voran, und Debra weiß, dass ihr nur eine begrenzte Zeit bleibt, die Dinge in ihrem und Helens Leben zu ordnen. Dazu gehört auch das Verhältnis zu ihrer alten Liebe Arnold Foster. (ZDF)

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