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Heiligabend, kurz vor 18 Uhr. Rosa Roth will schnell noch ein paar Geschenke für die Kinder ihres Kollegen Kubick besorgen und hetzt kurz vor Ladenschluß ins Kaufhaus. Zur gleichen Zeit rollt, wie üblich, der Geldtransporter auf den Hof, um die Tageseinnahmen abzuholen. Die aussteigenden drei Sicherheitsleute haben zwar neue Gesichter, doch da sie die üblichen Uniformen tragen und sich ausweisen können, schöpft niemand Verdacht: Als die vermeintlichen Sicherheitsleute das Geld verladen, rollt der richtige Geldtransporter auf den Hof. Die Gangster fackeln nicht lange, eröffnen das Feuer auf die verblüfften Männer, um im Anschluss zur Flucht durch das Kaufhaus anzusetzen. Rosa, durch die Kaufhaussirenen bereits aufmerksam geworden, nimmt sofort die Verfolgung der Gangster auf, die im nahegelegenen U-Bahnhof verschwunden sind. Im letzten Moment erreicht sie den U-Bahnwagen, in dem sich die Fliehenden absetzen wollen. Benachrichtigt von dem Wachpersonal des Kaufhauses, riegelt die Polizei den nächsten Bahnhof ab. Als Wietze und seine Komplizen sehen, dass sie den Zug nicht verlassen können, nehmen sie die Fahrgäste des Wagens, inklusive Rosa Roth, als Geiseln. Während die Gangster auf einen Ausweg aus dem mittlerweile von Polizisten wimmelnden Tunnelnetz sinnen, ereignen sich im entführten Wagen dramatische Geschehnisse. Rosa gelingt es nur unter Einsatz ihrer ganzen Kraft, Ruhe in die Situation im Zug zu bringen. Als allerdings Wietze und seine Kollegen hinter Rosas wahre Identität kommen, schwebt sie in akuter Lebensgefahr... (UFA)

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