Cómprame un revolver
Cómprame un revolver
Regie:
Julio Hernández CordónDrehbuch:
Julio Hernández CordónKamera:
Nicolás WongBesetzung:
Ángel Leonel Corral, Matilde Hernandez, Fabiana Hernandez, Nadia Ayala Tabachnik, Rogelio SosaInhalte(1)
In einem dystopischen Mexiko, das vollständig von den Kartellen beherrscht wird, versucht ein drogensüchtiger Vater, mit seiner kleinen Tochter zu überleben. Er arbeitet als Platzwart auf einem Baseballfeld, wo sich die Narcos vergnügen. Als der Boss eine Fiesta anberaumt, greift eine konkurrierende Gang an, und zum Klang der Mariachis eskaliert die Gewalt. Am nächsten Tag sind nur noch die Tochter und der verwundete Chef des Kartells, der sich als Transgender entpuppt, übrig – es kommt zum Showdown. Ein faszinierendes Spiel der Masken und Identitäten von der dunklen Seite der menschlichen Gesellschaft. (Outside the Box)
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Kritiken (1)
Eine Landgegend in Mexiko, wo es keine Polizei gibt und wo man die Töchter und Ehefrauen an Kartelle abgeben muss. Aus der Sicht eines Mädchens, das ihr Vater für einen Sohn ausgibt. Ein Film, der keine visuellen Attraktionen, Dialogbesonderheiten und keinen Soundtrack braucht, damit die Zuschauer plattgemacht werden. Es reicht, wenn er einfach zeigt, wie es dort läuft. Durch die Arthouse-Ideen (Silhouetten von toten Körpern nach der Schießerei aus einer Perspektive) werden ideal die Rohheit und Direktheit des Films ausgeglichen. Eine geile Sache, die Festivalpreise verdient. [Cannes]
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