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Bei Planierarbeiten im Braunkohlentagebau Zernsdorf wird das Skelett eines Mannes freigelegt. Der Gerichtsmediziner stellt fest, dass der Tote mindestens seit zehn Jahren in der Erde liegt. Als die Spurensicherung eine Taschenuhr und einen Ring mit Gravur findet, ist die Identität des Toten schnell festgestellt. Es handelt sich um den seit 1961 verschwundenen Bruno Krüger, ehemaliger Inhaber des inzwischen abrissreifen „Zernsdorfer Kruges“. Für Oberleutnant Fuchs und Leutnant Vera Arndt ein kniffliger Fall. Sicher scheint lediglich, dass es zwischen dem Toten und einem Teil der Beschäftigten im Tagebau eine Verbindung gibt. (MDR Fernsehen)

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