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Hauptmann Fuchs hat eine Serie von ungewöhnlichen Einbrüchen aufzuklären. Der Täter benutzt dabei eine alte umständliche Technik, das "Deckenstemmen". In den Archiven findet Hauptmann Fuchs eine zwanzigJahre zurückliegende Spur, doch der Täter von damals, unter dem Namen "Kulle" der Polizei bekannt, ist längst nicht mehr aktiv. Er lebt als Invalidenrentner zurückgezogen in einem kleinen Haus am Stadtrand. Ungewollt hat er aber durch seine Erzählungen seinen Freund auf eine Idee gebracht, hat ihm den entscheidenden Tipp gegeben. Freddy ist 19, und er fühlt sich weder von seinen Eltern noch von seinen Kollegen verstanden. Verständnis glaubt er nur bei seiner Freundin und bei Kulle zu finden. Mit den Einbrüchen will Freddy sich beweisen, dass er kein Versager ist. Und außerdem braucht er das Geld um von seinen Eltern unabhängig zu leben. Freddy möchte seinem Freund Kulle dessen Haus abkaufen. Die kleinen Einbrüche bringen aber nicht den nötigen Erfolg, deshalb plan Freddy seinen großen Coup. Doch der Einbruch in ein Kaufhaus scheitert. Bei der Flucht vor der Polizei verunglückt Freddy. Er bleibt querschnittsgelähmt. (MDR Fernsehen)

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