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Nachdem der Tatort am Campingplatz gesichert ist, steht für Alfredo fest, dass Barrero nicht das Opfer des Kannibalen wurde. Denkbar ist für ihn eine Spur ins Drogenmilieu. Vor allem aber sieht er eine Verbindung zur Reinigungsfirma ARV, der auch der Campingplatz gehört. Als Hector und Alfredo der ARV einen Besuch abstatten, zeigen sich die Direktion und der Vorarbeiter Vidarte wenig kooperationsbereit. Von Fausto Armendáriz, dem Besitzer der ARV, unter Druck gesetzt, will Ferreras alles daransetzen, den Fall des Kannibalen aus den Medien zu bekommen. Doch Hector und Alfredo erhalten einen Hinweis, dass vor Kurzem eine Gruppe Liquidatoren verschwunden ist, die alle in Haus 16 wohnten. Alfredo erkennt, dass viele der Liquidatoren der ARV eine strafrechtliche Vorgeschichte haben. Ungeachtet der Schwere ihrer Straftaten wurden sie von Richter Miralles freigesprochen, Anwälte und Staatsanwälte haben das Vorgehen gedeckt. Doch Carreño verlangt wasserdichte Beweise. Wegen ihres beherzten Vorgehens zum Schutz der Zivilbevölkerung von El Espinar und ihrer Vorwürfe gegen den Kraftwerksingenieur Enrique wird Julia vorerst vom Dienst suspendiert. Vergebens versucht sie, auf eigene Faust Informationen von den Kraftwerksmitarbeitern zu bekommen. Doch es herrscht ein Kartell des Schweigens. Einer der Ingenieure, Fernando, hat sogar seine Wohnung aufgegeben und ist in sein Ferienhaus gezogen. (ZDFneo)

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