The Dark

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Fernab der Kleinstadt gibt es das angeblich verfluchte Waldstück Devil's Den, in dem ein Monster sein Unwesen treiben soll und regelmäßig Menschen verschwinden. Der polizeilich gesuchte Entführer Hofer will genau hier untertauchen, was schnell zu seinem Verhängnis wird. Attackiert wird er allerdings nicht von einem Monster, sondern von dem untoten Teenagermädchen Mina mit grausam entstelltem Gesicht, das sich von Menschenfleisch ernährt. In Hofers Kofferraum entdeckt sie dann den Jungen Alex mit vernarbten Augen und in panischer Angst. Mina spürt fühlt sich zu ihm hingezogen und bietet ihre Hilfe an. Es ist der Beginn einer seltsamen Freundschaft. Als die örtliche Polizei Hofers Leiche findet, müssen Mina und Alex gemeinsam fliehen. Vor ihren Verfolgern und der eigenen Vergangenheit in eine ungewisse Zukunft. (Studio Hamburg Enterprises)

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Kritiken (2)

POMO 

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Deutsch Nach dem vielversprechenden Start wird der Film zu einem naiven und ziemlich langweiligen Märchen über eine Outsider-Freundschaft von zwei sehr verletzten Kindern, die sich splatterhaft an der Erwachsenenwelt rächen. Nicht massenhaft und absichtlich, nur wenn es bei dem Wandern durch den Wald und der Suche nach sich selbst notwendig ist. Ein Horrorfilm, der wahrscheinlich auch als Sozialdrama (So finster die Nacht) gedacht war. Wegen blöden Dialogen, billigen Masken und einer allgemein schwachen Regie näherte sich ihm der Film nur ungeschickt an. [Sitges FF] ()

kaylin 

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Englisch Even though The Dark doesn't end on a positive note, it felt like something special had suddenly happened. The beginning of the film is sheer darkness, almost impenetrable, but by the end, it's softer, more human, and it has a little something positive in it. Not much to be honest, but it was an interesting rebirth. The entire process was very painful, but clearly interesting for the audience. ()