Gakusen toši Asterisk

Och nöö... Noch einmal "Transferstudent", wieder "Spezialakademie", noch einmal "übernatürliche Kräfte" und Kämpfe mit ihnen als Nächstes haben wir einen langweiligen, schüchternen Helden, einen rosahaarigen Tsundere, erzwungene Ecchi-Szenen um jeden Preis und ohne Logik, gekrönt wie üblich mit einer Hand auf der Brust des bereits erwähnten Tsundere-Mädchens in der allerersten Folge, die ihn dafür natürlich furchtbar "bestraft"... Dann eine Blondine mit riesigen Milchtüten und eine "Ich suche meine Schwester"-Geschichte, die so originell ist, dass ich heulen würde... Falls es jemand nicht verstanden hat, dieser Anime hat schon in der ersten Folge fast alle Klischees, die man sich vorstellen kann, weshalb ich ihn mir persönlich nicht anschauen möchte. Schön ist, dass die Animation nicht schlecht ist, die Musik sogar funktioniert und alle Kämpfe schön bunt sind und ein wenig der richtigen Ladung haben, nur wenn abgesehen von diesen wenigen Dingen, die ich in einem Action-Anime als selbstverständlich ansehen würde, ist meiner Meinung nach alles andere falsch, also kann ich schlussendlich nicht anders als enttäuscht sein. Ich habe es nach der ersten Folge aufgegeben, bin dann aber aus Langeweile wieder darauf zurückgekommen. Außerdem kann ich sagen, dass es nach und nach etwas besser wurde, vor allem die Seite der Kämpfe und die Action ist zumindest stellenweise interessant genug, dass es die meisten der oben genannten Mängel leicht ausgleicht. Im Fazit lässt sich sagen, dass die Action manchmal etwas überdurchschnittlich ist (Folge 4), die Animation und Musik ebenfalls. Allerdings ist der Rest (Charaktere, Story, Originalität...) für mich stark unterdurchschnittlich, mehr als 2* vergebe ich daher einfach nicht. 3,5/10 (03.10.2015)

A bunch of the most generic clichés within the high school battle harem shōnen genre. The list of the main characters' features are a variety of fanserviced archetypes of the OP jack-of-all-trades type, the tsundere (oddly enough staying pretty well grounded, thumbs up for that), the flat and flighty lolita, all underscored by a noticeably more pumped up ara-ara tease. Except for the last few episodes, the plot is more linear than "2+2=4"; example: fights, more fights festooned with stupidly named special abilities, the building up of a constantly blushing harem, some filler in a pool followed by an overlong and fairly uninteresting tournament full of boring opponents that aren't worth talking about at all; they just constantly praise the protagonist when he manages to get his ass in gear. The final mildly political arc throws a welcome pitchfork into the mix and tries to build something from the so far null foundation, but for what? There weren't enough episodes for that, and there's no next season. Sadly, it doesn't even look all that great on the surface. It's perfect for turning the sound off and falling asleep to it. A weak 2 stars (21.04.2021)