Luciferina

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Argentinean Gonzalo Calzada directs a visually explosive film where  religion, innocence, repressed sexuality and evil spectacularly collide. Natalia is a 19-year-old novice who reluctantly returns home to say goodbye to her dying father. But when she meets up with her sister and her friends, she decides instead to travel the jungle in search of mystical plant. There, instead of pleasure, they find a  world of Black Masses, strange pregnancies, bloody deaths and for the nun herself, a sexually violent clash with the Devil himself. (Artsploitation Films)

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Goldbeater 

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Deutsch Gonzalo Calzada arbeitet an einem Drehbuch mit mehreren Handlungsmotiven und Charakteren, um die ein interessantes Horrorspiel entstehen könnte, aber mit dem Fortschreiten der Handlung überlagert, verwirft oder leugnet er sie alle und beraubt den Film so jeglicher interessanter Elemente. Zum Beispiel hat die Hauptheldin Natalia eine Gabe - sie kann sehen, ob die Menschen in ihrer Umgebung eine helle oder dunkle Aura haben - was sich im Verlauf der Handlung als völlig nutzlos erweist, da es ihr nicht hilft, einen von einem Dämon besessenen Charakter zu entlarven, da dieser ebenfalls eine helle Aura hat (warum?!). Insgesamt ist es dann viel zu langsam und in den stärksten Szenen absolut kitschig (das Austreiben wird am Ende auf ziemlich zweifelhafte Weise durchgeführt - dennoch zumindest unterhaltsam). Im Finale bekommen wir eine unverständliche Andeutung von zwei weiteren Fortsetzungen (noch mal, warum?!), die möglicherweise einige unausgereifte Motive in diesem Film erklären werden, aber ich kann nicht sagen, dass sie mich überhaupt noch interessieren. Und dieses lächerliche CGI-Kind am Anfang und am Ende konnte doch nicht ernst gemeint sein. ()

Filmmaniak 

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Deutsch Die junge und hübsche Nonne hat die Gabe, die Auren der Menschen zu sehen. Nach dem Selbstmord ihrer Mutter kehrt sie zu ihrer Schwester und ihrem verletzten Vater in ihr Elternhaus zurück, in dem ein altes Geheimnis verrottet. Aber nichts davon ist wichtig (Auren, Vater, Mutter, Schwester oder das Haus mit dem Geheimnis), denn all diese Motive verwirft der Film in der Hälfte der Zeit (bis dahin passiert nicht viel und alle Horrorelemente treten ausschließlich in Träumen und Wahnvorstellungen auf) und verlagert die zweite Hälfte an einen völlig anderen Ort, wo er eine okkulte halluzinogene Reise mit dem Teufel, Exorzismus, Drogen und rituellem Sex inszeniert. Das klingt zwar gut, aber die Umsetzung ist unübersichtlich und fade (bis auf die letzten zwanzig Minuten). Der verwirrende Konzept und die Geschichte mit vielen Unklarheiten werden noch gekrönt durch die Tatsache, dass es wahrscheinlich der erste Teil einer geplanten Trilogie ist, so dass es möglich ist, dass noch einiges zurückkehrt und in den nächsten Teilen erklärt wird, aber das spielt leider bei der Bewertung von Luciferina keine große Rolle. ()

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