Jurassic World: Ein neues Zeitalter

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Die Dinosaurier konnten sich unkontrolliert vermehren und wirbeln das Ökosystem der Erde durcheinander: Sie dezimieren die Fischbestände und machen sich über die Ernten her. Nur Felder mit Saatgut einer mächtigen Gentechnikfirma bleiben verschont und lassen Tech-Guru Lewis Dodgson (Campbell Scott) von der Dinoplage profitieren. Über Umwege finden Owen und Claire (Chris Pratt, Bryce Dallas Howard) den Weg in Dodgsons vermeintlich friedliches Saurierreservat in den Dolomiten. Denn dorthin wurde auch ihre Adoptivtochter Maisie (Isabella Sermon) verschleppt. (Sky Cinema)

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Kritiken (11)

POMO 

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Deutsch Ich habe mich über die Rückkehr der Hauptfiguren aus Jurassic Park gefreut. Es sind immer noch die sympathischen und begeisterten Wissenschaftler*innen, die Dinosaurier lieben. Die Zuschauer*innen werden in eine Welt hineingezogen, wo die Dinosaurier ein fester Bestandteil des Lebens sind. Das fand ich cool. Das Quartier der Zwischenhändler und die lange Actionszene auf Malta verleihen dem Film Schwung. Eine Verfolgungsjagd auf Dächern und auf einem Motorrad in den Straßen, so wie man es aus den Bourne- und James-Bond-Filmen kennt, mit einem Velociraptor-Upgrade… warum nicht! Der Rest, der sich nur in einem anderen Reservat abspielt, ist ein stolperndes Recycling von Dingen, die man schon gesehen hat. Das Geschehen ist nicht aufregend, der Schuft Tim Cook funktioniert nicht. Die Geschichte hat logische Mängel und enthält dummes Zeug, das diese Filmserie nicht verdient hat. Und auch eine fantastisch gedrehte Szene, die an Spielberg erinnert (das Eintauchen in den Teich). Sie ist aber leider kurz. Der schwächste Teil der ganzen Serie. ()

Stanislaus 

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Deutsch Die ursprüngliche "Jurassic-Trilogie", vor allem der erste Teil, ist für mich eine Herzensangelegenheit, und so war ich hocherfreut, als vor sieben Jahren der erste Teil der neuen Trilogie auf die Leinwand kam. Auch wenn der erste Teil von Jurassic World nicht den Zauber von Jurassic Park hatte, war es eine wunderschöne nostalgische Rückkehr in die Vergangenheit. Beim zweiten und dritten Teil von Jurassic World hatte ich jedoch das Gefühl, dass der Zauber und die "kindliche" Begeisterung für Dinosaurier auf Kosten einer von den Drehbuchautoren nicht immer gut verstandenen Geschichte verschwunden waren. Nach der Vorführung von Ein neues Zeitalter hatte ich wirklich gemischte Gefühle: Einerseits habe ich mich gefreut, das alte Trio nach x Jahren wieder in Aktion zu sehen, und gleichzeitig habe ich die vielen Anspielungen auf die Original-Trilogie und die vielen (alten) neuen Dinosaurier genossen; andererseits fand ich es schade, dass das nostalgische Gefühl oft durch seichte Sprüche und gleichzeitig das ungenutzte Potenzial des besagten Trios und einiger entscheidender Szenen (z. B. die abschließende Dinosaurierschlacht) überlagert wurde. Aber die erste Sequenz mit der "Echse mit der Sense" war absolut fabelhaft, genau wie die Mega-Action-Verfolgungsjagd auf Malta. Ich verstehe, dass globale Katastrophenszenarien heutzutage IN sind, aber mir haben die abenteuerlichen und "familiären" Jurassic Parks einfach besser gefallen. ()

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Goldbeater 

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Deutsch Nach dem Untergang des Reiches ging ich wütend aus dem Kino, nach diesem Schmarrn war ich nur resigniert. Das Versprechen von Dinosaurierchaos in der Zivilisation wurde praktisch nicht eingehalten, denn der Film spielt bis auf ein paar Szenen wieder in einem abgesperrten Reservat, wo etwas schiefgeht und die Dinosaurier praktisch nicht in die Handlung eingreifen. Die gesamte Herrschaft besteht nur aus uninteressanten Nebenhandlungen, in denen sie sich die meiste Zeit auf absoluten Zufall verlässt, völlig willkürliche Motivation der Charaktere, ständige Missachtung der physikalischen Gesetze, nerviger billiger Fanservice und nicht zuletzt seltsamer Schnitt, der den Charakteren ständig künstlich einen Vorteil gegenüber ultraschnellen Raptoren gibt und vor allem die magischen Hände von Chris Pratt, die jeden Angriff jederzeit stoppen können. Absolute Magie! Sie und die Schauspieler sehen alle gelangweilt und genervt aus, wie könnte ich dann nicht gelangweilt und genervt sein? Objektiv betrachtet ist es so 1*, subjektiv habe ich mich leicht von der Rückkehr der alten Bekannten beeinflussen lassen, von denen vor allem Jeff Goldblum in seinen idiotischen Kommentaren glänzt, die im Film vorkommen, deshalb werde ich vielleicht mit blutendem Herzen auf 2* abdriften. Aber ganz ehrlich, einst eine zauberhafte und majestätische Dinosaurier-Franchise ist auf den absoluten Tiefpunkt gefallen und es ist praktisch nur eine billige Geldmacherei übrig geblieben. Und wenn jemals ein Treffen der originalen Besetzung von Jurassic Park stattfinden sollte, sollte es in einem besseren Film sein. ()

Marigold 

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Deutsch Ein völlig undurchführbarer Handlungscliffhanger mit sich wiederholenden Actionszenen, der nur deshalb wie ein Floh springt, um am Ende das zu wiederholen, was schon mehrmals erzählt wurde, aber auf eine viel plumpere und emotionslosere Weise. Das Drehbuch ist eine Katastrophe, die Inszenierung der Actionszenen folgt der Bourne-Bond-Achse, ist aber auch darin nicht besonders geschickt. Am Ende ist es eine Mischung aus überladenem Dinosaurier-MMA und Sir Attenborough nach einem schweren Schlaganfall. ()

Isherwood 

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Englisch This is the recycling of the dinosaur movies where all the good has gone down the drain, leaving an unpleasant concentration of what is wrong with the Hollywood factory. The lazy script follows the same pattern for the sixth time, completely ignoring all the possibilities offered by the prehistoric monsters that are spread all over the planet. The joining of the new party with the old one features no surprises or a single spark. The parental theme is boring, and the only really full-blooded character is Kayla Watts (who maybe should have filled the quota, but she's a well-written and well-acted pilot)… Other than that it all goes on forever for two and a half hours. At the end, Ian Malcolm starts to spout a few catchphrases and unbuttons his shirt, and that’s about it. If it wasn't for the dessert in the form of the eaten guy on the electric scooter, which honestly made me laugh for about 5 minutes, I would award it the maximum misery. ()

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