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In einer von Terror zerrütteten Welt sucht ein Cop Rache für seinen ermordeten Kollegen: Christian heftet sich gemeinsam mit dessen Witwe Alex an die Fersen des geheimnisvollen Imran. Was nach einer einfachen Mission aussieht, entwickelt sich bald zu einem lebensgefährlichen Katz-und-Maus-Spiel mit doppelten Böden und gewaltiger Fallhöhe. Für Christian und Alex beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der in einem furiosen Showdown in einer Stierkampf-Arena gipfelt … (koch films)

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Kritiken (2)

gudaulin 

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Englisch The art of leaving on time, unfortunately, is not common to everyone and it is understandable that Brian De Palma wanted to say goodbye to the genre he dedicated himself to and has immense experience in. Unfortunately, both the script and, more painfully, the direction fail in perfect harmony here. The film is not bad enough to discourage you from watching it, let alone so disastrous that it is entertaining in its incompetence. It is one of those cases where you say to yourself when watching the last scene: "God, I wasted my time again." It wasn't worth it. The main protagonist, a police officer, immediately proves himself to be a fool in the first scene, only to demonstrate an incomprehensible short circuit in the second scene that should cost him his job immediately, and probably even lead to criminal prosecution. There is no point in elaborating on the cheap production, poor editing, and camera work. Overall impression: 25%. ()

Goldbeater 

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Deutsch Nikolaj Coster-Waldau als ein ziemlich schlechter Polizist, der seine Dienstwaffe zu Hause vergisst und verletzte Kollegen ohne Erste Hilfe zurücklässt, begibt sich auf die Spur islamischer Terroristen. Der Titel Domino drückt eher das schmutzige Thema des Skavlan-Drehbuchs aus, das sich Seite für Seite einfach zusammenbricht. Regiemäßig ist dieser Thriller absolut routiniert und für Brian De Palma ist es eindeutig ein Schritt zurück. Seine seltsame Faszination für die Darstellung der Terrorbedrohung hat mir in Zredigováno gereicht, hier ist es einfach nur noch ermüdend, vor allem nach der direkten Darstellung eines terroristischen Angriffs auf ein fiktives Filmfestival in Amsterdam. Ich frage mich nur, ob die Macher damit etwas mehr sagen wollten und nicht nur (insbesondere niederländische) Fans schockieren, die europäische Filmfestivals besuchen, zu denen dieser Film nicht einmal gekommen ist. Ein großer Fehlschlag. ()